Die Untreuestrafbarkeit des Vorstands einer Aktiengesellschaft.

Die Zusammenarbeit von Generalbundesanwalt und Bundeskriminalamt bei dem Vorgehen gegen den internationalen Terrorismus.

Die Sicherungserpressung.

Die Quellen-Telekommunikationsüberwachung im Strafverfahren.

Abhandlungen zum Strafprozessrecht und zum Strafrecht.

Zum tatbestandlichen Anwendungsbereich des § 238 Abs. 1 StGB.

Korruptionsstrafrecht und Beteiligungslehre.

Die Bildung der sog. "schwarzen Kassen" als strafbare Untreue gemäß § 266 StGB.

Der Zusammenhang von Freiheit, Sicherheit und Strafe im Recht.

Das Verabreden, Auffordern und Anleiten zur Begehung von Straftaten unter Nutzung der Kommunikationsmöglichkeiten des Internets.

Die bandenmäßige Begehung.

Übermittlung und verfahrensübergreifende Verwendung von Zufallserkenntnissen.

Der strafrechtliche Schutz der Familie.

Grundlagen und Grenzen der Analogie in bonam partem im Strafrecht.

Irrtum über normative Tatbestandsmerkmale.

Die Garantenstellung des Compliance-Officers.

Diebstahl und Betrug im Selbstbedienungsladen.

Finalität, Widerstand, "Bescholtenheit".

Investigativer Journalismus im Spannungsfeld zwischen Pressefreiheit und Strafrecht.

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort – § 142 StGB.

Täter-Opfer-Ausgleich und Schadenswiedergutmachung im Rahmen von § 46a StGB.

Die Vollstreckungslösung des BGH.

Das Merkmal "unbefugt" in den Strafnormen des Besonderen Teils des StGB.

Spezifische Fehlverhaltensfolgen und hypothetische Kausalverläufe.

Das Vertrauensverhältnis zwischen Anwalt und Mandant.

Der Grundsatz der Verfügbarkeit von Informationen am Beispiel des Prümer Modells.

Strafverfolgung bei Straftaten von Bundeswehrsoldaten im Auslandseinsatz.

Scheinselbständigkeit als Straftat.

Legitimation durch Strafverfahren.

Die Zurechnungsproblematik als Effektivitätshindernis im Deutschen Umweltstrafrecht.

Das Gesamtgeschäft beim Handeltreiben mit Betäubungsmitteln.

Die insolvenzstrafrechtlichen Krisenbegriffe und bestrittene Verbindlichkeiten.

Erkenntnisgewinn aus konzelierten Daten.

Sozialadäquanz im Strafrecht.

Autonomie und strafrechtlicher Paternalismus.

Ohne Schuld und Sühne.

Strafbarkeit der Organmitglieder einer Aktiengesellschaft wegen treuwidrigen Verhaltens in China.

Abschied vom Begriff der Tatbeendigung im Strafrecht.

Geheimnisverrat.

Rücktritt und Normgeltung.

Die Kompensation des Vermögensnachteils durch nicht exakt quantifizierbare, vermögenswirksame Effekte.

Täter-Opfer-Ausgleich und Schadenswiedergutmachung.

Die Kronzeugenregelung des § 46b StGB.

Die verdeckte Befragung des Beschuldigten im Auftrag der Polizei.

§ 129a StGB - Ein feindstrafrechtlicher Irrweg zur Terrorismusbekämpfung.

Hemmschwellen im Strafrecht.

Der Strafgrund der Verbrechensverabredung gem. § 30 Abs. 2, Alt. 3 StGB.

Gesetzlichkeit und Strafrecht.

Verantwortungsbereiche wider Volksgesundheit.

Computerstrafrecht im Rechtsvergleich – Deutschland, Österreich, Schweiz.

Erinnerungsstrafrecht.

Sekundäre Viktimisierung als Legitimationsformel.

Zum Begriff der Gesetzesumgehung im materiellen Strafrecht und seiner Bedeutung für die praktische Anwendung des Rechts.

Das qualifizierte Nötigungsmittel der Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben.

Die strafrechtliche Verantwortlichkeit faktischer Vertretungsorgane bei Kapitalgesellschaften.

Der Strafgedanke in seiner historischen Entwicklung.

Europäisierung des Strafrechts in Polen und Deutschland - rechtsstaatliche Grundlagen.

Grundlagen des Straf- und Strafverfahrensrechts.

Die Beteiligung im Ausländerstrafrecht.

Die Zulässigkeit von Außenseitermethoden und die dabei zu beachtenden Sorgfaltspflichten.