Die rechtserhaltende Benutzung im deutschen und europäischen Markenrecht.

Vorgaben föderaler Ordnungen für das Ausmaß und die Grenzen finanzieller Solidarität in der Europäischen Union.

Allgemeine Geschäftsbedingungen im internationalen und europäischen Privatrecht.

Missbräuchliche Einkaufspreise im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Kartellrecht.

Die Ltd. & Co. KG.

Die sog. "englische Klausel" in Bezugsbindungsverträgen und ihre Behandlung im europäischen und deutschen Kartellrecht.

Gläubigerschutz in der grenzüberschreitenden Konzerngesellschaft.

Umstrukturierung von mitbestimmten Unternehmen nach deutschem Umwandlungsrecht und durch grenzüberschreitende Sitzverlegung.

Der angemessene Preis im deutschen und französischen Übernahmerecht.

Private Standardsetzung im Gesellschafts- und Bilanzrecht.

Die Behandlung elektronischer B2B-Marktplätze im US-amerikanischen und europäischen Kartellrecht.

Mitbestimmung und Niederlassungsfreiheit.

Die internationalen Rechnungslegungsstandards IAS-IFRS als europäisches Recht.

Die Behandlung von Effizienzvorteilen in der europäischen Fusionskontrolle und in Art. 81 Abs. 3 EG.

Die Richtlinie 2004-18-EG und das deutsche Vergaberecht.

Der kartellrechtliche Schadensersatz.

Reichweite und Bedeutung von Art. 25 EuInsVO.

Horizontale Rationalisierungskooperationen kleiner und mittlerer Unternehmen.

Legal privilege und Nemo tenetur im reformierten europäischen Kartellermittlungsverfahren der VO 1-2003.

Die Koordinierung von Insolvenzverfahren konzernverbundener Unternehmen nach deutschem und europäischem Insolvenzrecht.

Föderalismus und Regionalismus in Deutschland, Spanien und der Europäischen Union.

Der Europäische Gerichtshof als Gericht.

Die CFC-Legislation (Hinzurechnungsbesteuerung) im Spannungsfeld zwischen europäischer Kapitalverkehrsfreiheit und weltweiter Kapitalliberalisierung (WTO).

Die Vorabinformationspflicht des öffentlichen Auftraggebers.

Europäisiertes Energierecht in Deutschland.

Das Diskriminierungs- und Behinderungsverbot für "relativ marktstarke" Unternehmen.

Die Umsetzung der Unternehmensübergangsrichtlinie (Richtlinie 2001-23-EG - Betriebsübergangsrichtlinie) in Spanien.

Rechtsschutz im EG-Eigenverwaltungsrecht zwischen Einheitlichkeit und sektorieller Ausdifferenzierung.

Beschränkung einer Rückwirkung neuer richterlicher Erkenntnisse auf ältere Sachverhalte.

Selbstregulierung von Übernahmeangeboten in Großbritannien.

Recht der Wirtschaft und der Arbeit in Europa.

Einmanngesellschaften im deutschen und europäischen Gesellschaftsrecht.

Vertragsscheitern und Rückabwicklung.

Harmonisierung der Aktionärsrechte in Europa -

Der Erwerb eigener Aktien nach §§ 71 ff. AktG.

Rechtsnormanerkennung im Binnenmarkt.

Gesamtvertreterermächtigung und Vorstandsermächtigung im Lichte der Publizitätsrichtlinie.

Der Kartellgehilfe als Bußgeldadressat im Europäischen Kartellrecht.

Die Umsetzung der AVMD-RL.

Probleme der Anknüpfung im Rahmen der EuErbVO.

Grundrechte im EG-Kartellverfahren nach der VO 17-62.

Gun-Jumping.

Das Vertragsrecht der Zahlungsdienste.

Die Gutschrift auf dem Finanzinstrumentenkonto – nach dem Entwurf der Securities Law Directive.

Die Vereinbarkeit von Kapazitätsmechanismen mit der Warenverkehrsfreiheit, dem europäischen Beihilferecht und dem Energiebinnenmarkt.

Finanzhilfemechanismen für die Eurozone.

Die kartellrechtliche Zulässigkeit von Pay-for-Delay-Vereinbarungen in den USA und der EU.

Die Grenzen der finanziellen Unterstützung des Aktienerwerbs in der Schweiz und in Deutschland.

Das Europäische Patent im Wandel.

Die Rolle des Europäischen Beihilferechts im globalen Standortwettbewerb.

Preisbezogene Behinderungsmissbräuche nach Art. 102 AEUV.

EU-Regulierung der Abschlussprüfung.

Einkaufskooperationen und Kartellverbot.

Die "rechtsscheinbare" Autorisierung von Zahlungsvorgängen.

Grenzüberschreitende Bestandsübertragungen und Umstrukturierungen von Versicherungsunternehmen im EWR.

Parafiskalische Abgaben im Unionsrecht.

Europäische Klauselkontrolle im unternehmerischen Geschäftsverkehr.

Die Einrede der doppelten Inanspruchnahme.

Internationale private Streitschlichtung.

Befreiende Konzernabschlüsse nach US-GAAP (§ 292a HGB).