Es gibt wohl kein anderes Werk von Bach, das so viele unterschiedliche klangliche Realisierung erfahren hat wie Die Kunst der Fuge BWV 1080. Der Dirigent Hermann Scherchen hat das Werk 1965 für großes Sinfonieorchester orchestriert. Seine Fassung legt keinen Wert auf Schönklang, vielmehr zielt sie darauf ab, in unterschiedlichen instrumentalen Kombinationen das kontrapunktische Geflecht der Musik freizulegen.
Klappentext
Es gibt wohl kein anderes Werk von Bach, das so viele unterschiedliche klangliche Realisierung erfahren hat wie Die Kunst der Fuge BWV 1080. Der Dirigent Hermann Scherchen hat das Werk 1965 für großes Sinfonieorchester orchestriert. Seine Fassung legt keinen Wert auf Schönklang, vielmehr zielt sie darauf ab, in unterschiedlichen instrumentalen Kombinationen das kontrapunktische Geflecht der Musik freizulegen.