CD
Auf Amerika
Gesprochen vom Autor. Ungekürzte Ausgabe

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Produktbeschreibung

hr2 Hörbuch-Bestenliste sagt:

"Durch Schroeder erleben wir die Nachkriegszeit aus der Sicht dieses kleinen Jungen - scharfsinnig, voller Komik und ungekürzt vom Autor selbst interpretiert."

AUTOR: Bernd Schroeder

Bernd Schroeder, geboren 1944, studierte Theaterwissenschaft und Germanistik in München. Seit 1970 arbeitet er als freier Autor. Bis 1992 hat er vorwiegend Fernseh- und Hörspiele geschrieben, u.a. die ersten Drehbücher für Wolfgang Petersen. 1985 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis, 1992 den Deutschen Filmpreis. Seit 1993 hat er verschiedene Romane veröffentlicht ("Versunkenes Land", "Unter Brüdern", "Die Madonnina", "Mutter & Sohn" und den Erzählband "Rudernde Hunde" in Zusammenarbeit mit Elke Heidenreich).

VORLESER: Bernd Schroeder

Bernd Schroeder, geboren 1944, studierte Theaterwissenschaft und Germanistik in München. Seit 1970 arbeitet er als freier Autor. Bis 1992 hat er vorwiegend Fernseh- und Hörspiele geschrieben, u.a. die ersten Drehbücher für Wolfgang Petersen. 1985 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis, 1992 den Deutschen Filmpreis. Seit 1993 hat er verschiedene Romane veröffentlicht ("Versunkenes Land", "Unter Brüdern", "Die Madonnina", "Mutter & Sohn" und den Erzählband "Rudernde Hunde" in Zusammenarbeit mit Elke Heidenreich).
Ein Junge wächst während der Nachkriegsjahre im oberbayerischen Hausen auf. Die Mutter aus gutem Berliner Hause, der Vater ein Taugenichts mit Nazivergangenheit, der sich großspurig durchs Leben schlägt, gleichermaßen akzeptiert und belächelt. Der Junge hat im Dorf nur einen Vertrauten, den Knecht Veit. Keiner kennt ihn wirklich, und er hat ein Geheimnis: Es heißt, er war zwei Wochen in Amerika.

Bernd Schroeders Roman erzählt von der Beengtheit der ländlichen Idylle und dem Wunsch nach dem Aufbruch in eine neue Welt. Er schafft ein Gesellschaftsbild der Nachkriegszeit, das einen ganz anderen Blick auf Schuld und Sühne wirft.

Ein kurz nach dem letzten Krieg: Bernd Schroder erzählt von seiner Kindheit und Jugend, wie viel sie hatten, wie sie aber langsam in Vergessenheit gerät.

Der Junge ist in einem Flüchtlingslager auf die Welt gekommen und wächst auf während der Nachkriegsjahre im oberbayerischen Hausen. Seine Eltern könnten kaum unterschiedlicher sein: die Mutter eine Tochter aus gutem Berliner Hause, die sich an das Landleben nicht gewöhnen will; der Vater ein redseliger Taugenichts, über dessen Nazivergangenheit alle freundlich schweigen. Nur langsam kommt der Junge dahinter, was sein Vater wirklich getan hat, was wahr ist und was falsch. Und dabei hat er nur einen Vertrauten, den Knecht Veit, der keinen Nachnamen hat und keine Vergangenheit, den keiner im Dorf wirklich kennt, der aber etwas besitzt, was kein anderer hat: eine große Geschichte. Denn früher einmal, da ist er in Amerika gewesen, sagt er...

Bernd Schroeders "Auf Amerika" ist ein Roman voller Geschichten, konzentrierter Szenen und Porträts, alle zusammen entwerfen sie das Bild eines Dorfes und seiner Menschen, wie wir sie heute nicht mehr kennen. Entstanden ist ein Gesellschaftsbild der Nachkriegszeit, voller Situationskomik und Scharfsinn. Aus der Perspektive eines kleinen Jungen wirft Bernd Schroeder einen ganz anderen Blick auf die Fragen nach Schuld und Sühne.


Ein Junge wächst während der Nachkriegsjahre im oberbayerischen Hausen auf. Die Mutter aus gutem Berliner Hause, der Vater ein Taugenichts mit Nazivergangenheit, der sich großspurig durchs Leben schlägt, gleichermaßen akzeptiert und belächelt. Der Junge hat im Dorf nur einen Vertrauten, den Knecht Veit. Keiner kennt ihn wirklich, und er hat ein Geheimnis: Es heißt, er war zwei Wochen in Amerika.nnBernd Schroeders Roman erzählt von der Beengtheit der ländlichen Idylle und dem Wunsch nach dem Aufbruch in eine neue Welt. Er schafft ein Gesellschaftsbild der Nachkriegszeit, das einen ganz anderen Blick auf Schuld und Sühne wirft.nnEin kurz nach dem letzten Krieg: Bernd Schroder erzählt von seiner Kindheit und Jugend, wie viel sie hatten, wie sie aber langsam in Vergessenheit gerät.nnDer Junge ist in einem Flüchtlingslager auf die Welt gekommen und wächst auf während der Nachkriegsjahre im oberbayerischen Hausen. Seine Eltern könnten kaum unterschiedlicher sein: die Mutter eine Tochter aus gutem Berliner Hause, die sich an das Landleben nicht gewöhnen will; der Vater ein redseliger Taugenichts, über dessen Nazivergangenheit alle freundlich schweigen. Nur langsam kommt der Junge dahinter, was sein Vater wirklich getan hat, was wahr ist und was falsch. Und dabei hat er nur einen Vertrauten, den Knecht Veit, der keinen Nachnamen hat und keine Vergangenheit, den keiner im Dorf wirklich kennt, der aber etwas besitzt, was kein anderer hat: eine große Geschichte. Denn früher einmal, da ist er in Amerika gewesen, sagt er...nnBernd Schroeders "Auf Amerika" ist ein Roman voller Geschichten, konzentrierter Szenen und Porträts, alle zusammen entwerfen sie das Bild eines Dorfes und seiner Menschen, wie wir sie heute nicht mehr kennen. Entstanden ist ein Gesellschaftsbild der Nachkriegszeit, voller Situationskomik und Scharfsinn. Aus der Perspektive eines kleinen Jungen wirft Bernd Schroeder einen ganz anderen Blick auf die Fragen nach Schuld und Sühne.nn
"Durch Schroeder erleben wir die Nachkriegszeit aus der Sicht dieses kleinen Jungen - scharfsinnig, voller Komik und ungekürzt vom Autor selbst interpretiert." hr2 Hörbuch-Bestenliste
Bernd Schroeder, geboren 1944, aufgewachsen in Bayern, studierte Theaterwissenschaft und Germanistik in München. Seit 1970 arbeitet er als freier Autor. Bis 1992 hat er vorwiegend Fernseh- und Hörspiele geschrieben. 1985 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis, 1992 den Deutschen Filmpreis. Seit 1993 hat er verschiedene Romane veröffentlicht. Bernd Schroeder lebt in Berlin.

Über den Autor



Bernd Schroeder, geboren 1944, studierte Theaterwissenschaft und Germanistik in München. Seit 1970 arbeitet er als freier Autor. Bis 1992 hat er vorwiegend Fernseh- und Hörspiele geschrieben, u.a. die ersten Drehbücher für Wolfgang Petersen. 1985 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis, 1992 den Deutschen Filmpreis. Seit 1993 hat er verschiedene Romane veröffentlicht ("Versunkenes Land", "Unter Brüdern", "Die Madonnina", "Mutter & Sohn" und den Erzählband "Rudernde Hunde" in Zusammenarbeit mit Elke Heidenreich).


Klappentext



Ein Junge wächst während der Nachkriegsjahre im oberbayerischen Hausen auf. Die Mutter aus gutem Berliner Hause, der Vater ein Taugenichts mit Nazivergangenheit, der sich großspurig durchs Leben schlägt, gleichermaßen akzeptiert und belächelt. Der Junge hat im Dorf nur einen Vertrauten, den Knecht Veit. Keiner kennt ihn wirklich, und er hat ein Geheimnis: Es heißt, er war zwei Wochen in Amerika.


Bernd Schroeders Roman erzählt von der Beengtheit der ländlichen Idylle und dem Wunsch nach dem Aufbruch in eine neue Welt. Er schafft ein Gesellschaftsbild der Nachkriegszeit, das einen ganz anderen Blick auf Schuld und Sühne wirft.


Ein kurz nach dem letzten Krieg: Bernd Schroder erzählt von seiner Kindheit und Jugend, wie viel sie hatten, wie sie aber langsam in Vergessenheit gerät.


Der Junge ist in einem Flüchtlingslager auf die Welt gekommen und wächst auf während der Nachkriegsjahre im oberbayerischen Hausen. Seine Eltern könnten kaum unterschiedlicher sein: die Mutter eine Tochter aus gutem Berliner Hause, die sich an das Landleben nicht gewöhnen will; der Vater ein redseliger Taugenichts, über dessen Nazivergangenheit alle freundlich schweigen. Nur langsam kommt der Junge dahinter, was sein Vater wirklich getan hat, was wahr ist und was falsch. Und dabei hat er nur einen Vertrauten, den Knecht Veit, der keinen Nachnamen hat und keine Vergangenheit, den keiner im Dorf wirklich kennt, der aber etwas besitzt, was kein anderer hat: eine große Geschichte. Denn früher einmal, da ist er in Amerika gewesen, sagt er...


Bernd Schroeders "Auf Amerika" ist ein Roman voller Geschichten, konzentrierter Szenen und Porträts, alle zusammen entwerfen sie das Bild eines Dorfes und seiner Menschen, wie wir sie heute nicht mehr kennen. Entstanden ist ein Gesellschaftsbild der Nachkriegszeit, voller Situationskomik und Scharfsinn. Aus der Perspektive eines kleinen Jungen wirft Bernd Schroeder einen ganz anderen Blick auf die Fragen nach Schuld und Sühne.




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