Heiri Känzig gilt seit den 1970er-Jahren als einer der führenden Jazzbassisten der Schweiz und musikalischer Weltenbummler. Er gehörte zur Urbesetzung des Vienna Art Orchestra und wurde als erster Nicht-Franzose in das französische Orchestre National de Jazz berufen. Sein jüngstes Werk ist eine musikalische Reise durch verschiedene Kontinente und Stile.Hier kommen die Einflüsse zusammen, die Känzig durch seine zahlreichen Begegnungen mit musikalischen Kulturen auf der ganzen Welt absorbiert hat. Die flirrenden Läufe des Oud Spielers Amine Mraihi treffen auf die lyrische Raffinesse des Pianisten Marc Méan, die schwebenden Melismen der Sängerin Veronika Stalder stehen neben der berückenden Strahlkraft des Trompeters Matthieu Michel. Als unverkennbares Bindeglied stets dabei: der melodisch pulsierende Kontrabass von Heiri Känzig und der Drive des Schlagzeugers Lionel Friedli. Es geht nicht um einen neuen Rekord an Komplexität oder an Innovation. Mehr als alles andere hören wir in diesem Sextett die Lust, eine Musik zu spielen, die ins Herz der Dinge zielt.
01. Travelin'
02. Nostalgia
03. Nighttime In Mombasa
04. Cloudy Bosphorus
05. Distant Traveller
06. Island
07. Dancing With The Dolphins
08. Time Crystal
09. Another World
10. Wenn min Schatz go fuetere goht
Inhaltsverzeichnis
01. Travelin'
02. Nostalgia
03. Nighttime In Mombasa
04. Cloudy Bosphorus
05. Distant Traveller
06. Island
07. Dancing With The Dolphins
08. Time Crystal
09. Another World
10. Wenn min Schatz go fuetere goht
Klappentext
Heiri Känzig gilt seit den 1970er-Jahren als einer der führenden Jazzbassisten der Schweiz und musikalischer Weltenbummler. Er gehörte zur Urbesetzung des Vienna Art Orchestra und wurde als erster Nicht-Franzose in das französische Orchestre National de Jazz berufen. Sein jüngstes Werk ist eine musikalische Reise durch verschiedene Kontinente und Stile.
Hier kommen die Einflüsse zusammen, die Känzig durch seine zahlreichen Begegnungen mit musikalischen Kulturen auf der ganzen Welt absorbiert hat. Die flirrenden Läufe des Oud Spielers Amine M'raihi treffen auf die lyrische Raffinesse des Pianisten Marc Méan, die schwebenden Melismen der Sängerin Veronika Stalder stehen neben der berückenden Strahlkraft des Trompeters Matthieu Michel.
Als unverkennbares Bindeglied stets dabei: der melodisch pulsierende Kontrabass von Heiri Känzig und der Drive des Schlagzeugers Lionel Friedli. Es geht nicht um einen neuen Rekord an Komplexität oder an Innovation. Mehr als alles andere hören wir in diesem Sextett die Lust, eine Musik zu spielen, die ins Herz der Dinge zielt.