Klappentext

Dritter Teil der Werkschau des hoch geschätzten Humorgourmets. Für die Frankfurter Rundschau war Ulrich Roski "einer der wenigen deutschen Unsinnspoeten von Rang (...) Seine Lieder enthalten Verse der Güteklasse von Schwitters, Wilhelm Busch und Ringelnatz." Nach den CDs "Jahre später" und "Rückblick" liegt nun mit "Schwoche sprach zu seiner Schwochen..." die dritte Folge der Werkschau des 2002 verstorbenen Künstlers vor. 16 Originaltitel beinhaltet die CD, und es gibt, wie es sich für eine Werkschau gehört, keine Überschneidungen. Eingebettet in Liederklassiker wie: "So was gibt es nur im Leben", "Polytoxikomanie", "Richard" und sieben weitere Titel, finden sich hier nun endlich die viel gesuchten "Schwoche"-Texte. Hausgemachte Texte und Kompositionen vom Feinsten, die den Gourmets des guten Tons runtergehen wie ein Gläschen zwanzig Jahre alte Sponti-Spätlese. "Mensch, Roski. Warum nur? Warum bist Du so allein unter all den hauptberuflichen Spaßmachern, von denen so mancher seinen Beruf doch mehr als knapp verfehlt hat?", fragte einst zu Recht die Süddeutsche Zeitung.