KÖLN-Fotografien 2018
Kölnisches Stadtmuseum, Fotokalender 34,5 x 40 cm - schwarz/weiß

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Produktbeschreibung

Zu sehen sind: Alter Häuser am Heumarkt, Gürzenich, St. Gereon, St. Severin, Partie an der Bayenstraße, Detail vom Brunnen am Kaiser-Wilhelm-Ring, St. Heribert mit ehem. Kloster, Dom, St. Martin und Hängebrücke, Rathausturm, Haus Neuerburg, Dom, Über den Dächern von Köln: Hohenzollernbrücke, Rathaus und Groß St. Martin

Inhaltsverzeichnis

Zu sehen sind: Alter Häuser am Heumarkt, Gürzenich, St. Gereon, St. Severin, Partie an der Bayenstraße, Detail vom Brunnen am Kaiser-Wilhelm-Ring, St. Heribert mit ehem. Kloster, Dom, St. Martin und Hängebrücke, Rathausturm, Haus Neuerburg, Dom, Über den Dächern von Köln: Hohenzollernbrücke, Rathaus und Groß St. Martin


Klappentext

- 12 Monatsblätter + 1 Textblattrn- Hochformat 34,5 x 40 cmrn- Duotonern- Hochwertiger Kalender, extra starke Buchbinderpappe als Rückwand, weiße Spiralbindung mit einem stabilen Aufhängerrn- Schlichtes Kalendarium, mit Feiertagenrn- In Kooperation mit dem Kölnischen Stadtmuseumrn- Ein wunderbares Geschenk oder bester Wandschmuck für die eigenen vier WändernrnAugust Sander (1876-1964) war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einer der wichtigsten deutschen Fotografen. Kurz nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst und der Rückkehr nach Köln hatte Sander begonnen, die Stadt zu porträtieren. Diese Arbeit setzte er bis zum Beginn des nächsten Krieges fort. Er verzichtete bewusst darauf, seine Arbeiten zu datieren. Er war kein Fotojournalist, er machte keine Schnappschüsse - die Fotografien sind weder Momentaufnahmen noch reine Architekturaufnahmen. Es handelt sich um das Porträt einer Stadt in ihrer grundlegenden kulturhistorischen Bedeutung. Dass diese Vorkriegsaufnahmen eine über das rein Dokumentarische hinausgehende Bedeutung haben würden, war nicht vorauszusehen. So zeigen seine Bilder ein Häusermeer, das wenig später zu einem Trümmerfeld werden sollte. Seine Fotografien erhielten nach 1945 eine neue kulturhistorische Dimension. In den Jahren 1946 bis 1952 stellte Sander ausvorhandenem Bildmaterial sechszehn thematisch geordnete Mappen mit insgesamt 407 auf Fotokarton (43 x 34 cm) aufgeklebten schwarz-weiß-Abzügen, jeweils mit einem schwarzen Rand versehen, zusammen. Sie geben ein Bild es alten Köln wieder, eine Vorstellung von "Köln wie es war". Zwölf Bilder aus zwölf Mappen zeigt dieser Kalender.rnrnEin außergewöhnlicher Fotokunst-Kalender, der sich bestens als Geschenk für jeden eignet, der sich das alte Köln anschauen möchte, wie es früher einmal war .rnrnDas Kölnische Stadtmuseum zeigt, sammelt und bewahrt Sachgüter und Kunstwerke zur Geschichte Kölns vom 8. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Es wurde 1888 als Historisches Museum der Stadt Köln gegründet. Seit 1958 beherbergt das um 1600 errichtete Zeughaus die Sammlungen des Museums. In der benachbarten Alten Wache, einem klassizistischen Bau aus der Preußenzeit, werden Sonderausstellungen präsentiert. Die Dauerausstellung gibt Einblicke in Geschichte, Geistesleben, Wirtschaft und Alltagsleben Kölns, seiner Bewohnerinnen und Bewoh­ner. Im Erdgeschoss steht die politische Geschichte vom Mittelalter bis in die Nachkriegszeit im Mittelpunkt, nachdem die Besucher in die kölntypischen Phänomene wie Klüngel, Kölsch oder Karneval eingeführt worden sind. rnDie Ausstellung im Obergeschoss beschäftigt sich mit Themen wie Religion (darunter die Judaica-Sammlung), Geistesleben und Wissenschaft, Kölner Bürgertum, Wohnkultur, Wirtschaft und Verkehr mit den Schwerpunkten auf die Zeit um 1600 und um 1900. Einzigartig ist die Sammlung physikalischer Geräte und früher Globen.rnIn der Grafischen Sammlung des Kölnischen Stadtmuseums werden bildliche Darstellungen vom 14. Jahrhundert bis in unsere Zeit gesammelt und aufbewahrt. Kölnische und rheinische Topografie - darunter einer der bedeutendsten Bestände an illustrierten Rheinreisebeschreibungen -, Landkarten, Porträts, Kulturgeschichte, Karneval und Kölner Künstler bilden die wichtigsten Sammelgebiete. Von zunehmender Bedeutung ist auch die angegliederte Fotosammlung, die u. a. einzigartige Abzüge aus der Frühzeit der Fotografie aufzuweisen hat, aber auch zahlreiche Werke Kölner Fotografen wie August Sander, Karl Hugo Schmölz und Henry Maitek. rnrnÖffnungszeiten: nach telefonischer oder schriftlicher Terminabsprache unter 0221/221-22363 oder ksm@museenkoeln.de.rnrnDieser DuMont Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist "Made in Germany". Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht.rnrnIn jedem DuMont Kalender steckt viel Liebe zum Detail und langjährige Erfahrung.rnrnWir freuen uns, dass Sie DuMont vertrauen und DuMont-Kalender Sie in Ihrem Lebensraum tagtäglich ein wenig begleiten dürfen.rnrnWir versprechen Ihnen: Mit DuMont Kalendern treffen Sie immer eine gute Wahl!



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