Der böse Ort - 10,95 €

4 von 5 Sternen4 von 5 Sternen

Dieser Roman von Ben Aaranivitch war das erste Buch von ihm.

Bei einem Verkehrsunfall, den Robert Weil verursacht, wird eine Person getötet. Die Polizistin Maureen Slatt – „sie erwies sich als mehr als eine wandelnde Uniform“ – findet den Getöteten schlaff und gänzlich tot vor. Im Kofferraum des Unfallverursachers entdeckt sie Blut, das von einer Leiche im frühen Stadium der Todesstarre ist….

Folly, das Ermittlungsteam von Essex, stößt auf seltsam hingerichtete Menschen. Ein Buch, das aus der weißen Bibliothek in Weimar gestohlen wurde, taucht auf und führt die Ermittler zu dem Sozialwohnblock Skygarden in Südlondon. Es wird Jagd gemacht auf einen Magier, den man den Gesichtslosen nennt. Dieser zeigt großes Interesse an Skygarden.

Mir ist es sehr schwer gefallen Namen spontan wieder zuzuordnen, da dies mein erster Roman dieser Reihe ist. Ebenfalls hat mich das ganze magische „Durcheinander“ verwirrt.

Gut fand ich, wie einzelne Personen beschrieben werden. Dadurch bekommen sie beim Leser ein Gesicht. Maureen Slatt – Polizistin, klein, rothaarig, aufgeweckte graue Augen.

Beverly Brook – Dreadlocks Mähne, schwarze Augen, schräg wie Katzenaugen, Nase glatt und flach, Mund breit, volle Lippen, makellose Haut.
Die Erzählweise von Ben Aaranovitch ist witzig, sein trockener englischer Humor zieht sich durch den gesamten Roman.
Eingetragen: 30.09.2015 von anonym

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