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Kamerun - Vom Tschad-See bis zu den Pygmäen, 1 Blu-ray

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Kamerun - Vom Tschad-See bis zu den Pygmäen, 1 Blu-ray

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Produktbeschreibung

In einem kurzweiligen Film wird uns das Land der Krabben - wie es die Portugiesen einst nannten vorgestellt. An die 5.000 Kilometer geht die Reise durch Kamerun, das auch oft als Ganz Afrika in einem Land bezeichnet wird. Beginnend in der brodelnden Hafenstadt Douala führt uns der Weg nach Pongo Songo, wo Primaten ausgewildert werden. Weiter über die Hauptstadt geht es mit dem Zug in den Nord. Dort besuchen wir verschiedene Ethnien, wie die Kapsiki in der pittoresken Vulkanlandschaft um Rhumsiki, die Mafa und ganz im Norden die Choa-Araber, welche mit ihren Rinderherden als Nomaden die Sahel-Zone südlich des Tschad-Sees beweiden. In den Reservaten beobachten wir die Tierwelt Afrikas besuchen im Anschluss die Nomadenfischer auf dem Maga-See. Ein Höhepunkt sind die Pygmäen im Regenwald, welche wir nur mit Einbäumen den Lobe-Fluss entlang erreichen und mit denen wir jagen und den Urwald erkunden. In der Hafenstadt Kribi zeugt die Kirche und der Friedhof von deutscher Kolonialgeschichte. Vorbei an Kaffee- und Teeplantagen geht die Fahrt in den Westen zum Mount Kamerun, dem zweithöchsten Berg von Afrika. Chefferien und die alte deutsche Kolonialhauptstadt Buea mit zahlreichen Häuser jener Jahre prägen den westen Kameruns.

Klappentext

In einem kurzweiligen Film wird uns das "Land der Krabben" - wie es die Portugiesen einst nannten vorgestellt. An die 5.000 Kilometer geht die Reise durch Kamerun, das auch oft als "Ganz Afrika in einem Land" bezeichnet wird. Beginnend in der brodelnden Hafenstadt Douala führt uns der Weg nach Pongo Songo, wo Primaten ausgewildert werden. Weiter über die Hauptstadt geht es mit dem Zug in den Nord. Dort besuchen wir verschiedene Ethnien, wie die Kapsiki in der pittoresken Vulkanlandschaft um Rhumsiki, die Mafa und ganz im Norden die Choa-Araber, welche mit ihren Rinderherden als Nomaden die Sahel-Zone südlich des Tschad-Sees beweiden. In den Reservaten beobachten wir die Tierwelt Afrikas besuchen im Anschluss die Nomadenfischer auf dem Maga-See. Ein Höhepunkt sind die Pygmäen im Regenwald, welche wir nur mit Einbäumen den Lobe-Fluss entlang erreichen und mit denen wir jagen und den Urwald erkunden. In der Hafenstadt Kribi zeugt die Kirche und der Friedhof von deutscher Kolonialgeschichte. Vorbei an Kaffee- und Teeplantagen geht die Fahrt in den Westen zum Mount Kamerun, dem zweithöchsten Berg von Afrika. Chefferien und die alte deutsche Kolonialhauptstadt Buea mit zahlreichen Häuser jener Jahre prägen den westen Kameruns.



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