Der Duft von Kuhfladen weht über dem abgelegenen, hochverschuldeten Holznerhof, als Kommissar Kreuzeder den Tatort betritt: In der Scheune unter dem Mähdrescher liegt - in seine Einzelteile zerlegt - eine nicht zu identifizierende Leiche. Nur sehr widerwillig macht sich der einst beste Kommissar Niederbayerns an den Fall, denn inzwischen verbringt Kreuzeder seine Zeit statt am Schreibtisch lieber im Wirtshaus, wo er so ganz nebenbei das Herz der Kellnerin Gerda Bichler erobert. Eindruck macht der Kreuzeder auch auf die Polizeipsychologin Frau Dr. März, die ihn auf seine Berufstauglichkeit überprüfen soll. Zwei Leichen später überträgt Kreuzeders Vorgesetzter, Kriminaloberrat Becker, den Fall endgültig an den jungen Kollegen Klotz. Aber das lockt den schrägen Ermittler mit der unkonventionellen Berufsauffassung und reichlich Weißbier im Blut nun doch aus der Reserve. Und damit fängt der Spaß erst richtig an . . .
Inhaltsverzeichnis
- Trailer
- Interviews
- Making Of
- Bildergalerie
Klappentext
KOMMISSAR KREUZEDER war einst der beste Mordermittler Niederbayerns, jetzt ist er ein Trinker, der schon zu Dienstbeginn mit einer Fahne in den Dienst kommt und die meiste Zeit in einer heruntergekommenen Gastwirtschaft verbringt. Als im Bayerischen Wald auf dem Hof des HOLZNER-BAUERN ein ziemlich grausliger Mord mit einem Mähdrescher geschieht, glaubt sein bürokratischer Vorgesetzter BECKER kaum, dass Kreuzeder noch imstande sei, den Fall zu lösen. Doch Kreuzeder kann bald den Bauern als Verdächtigen präsentieren, denn der war verschuldet und das Mordopfer Vertreter der örtlichen Sparkasse, die den Hof versteigern will. Aber Kreuzeder, der von Becker zur Polizeipsychologin DR. MÄRZ geschickt wird, hat seinen guten Instinkt nicht verloren und weiß, dass es nicht so einfach ist. Bald hat er nach einem zweiten Vorfall den kleinen Sohn MORITZ des Holznerbauern, der in einer Superheldenfantasie lebt, im Verdacht. Gleichzeitig bekommt Kreuzeder die Tragik der KELLNERIN seiner Stammwirtschaft mit, die vom WIRT seit Jahren gedemütigt wird und nun gegen eine ukrainische Prostituierte ausgetauscht werden soll. Als es da zu einer dramatischen Eskalation kommt, in die auch die Polizeipsychologin verwickelt ist, lässt Kreuzeder seine Polizistenrolle außen vor. Er löst den Fall und schafft es, dem unschuldigen aber schwer vom Schicksal getroffenen Holznerbauern eine neue Zukunftschance zu eröffnen.
Ausstattung
- Trailer
- Interviews
- Making Of
- Bildergalerie
Der Duft von Kuhfladen weht über dem abgelegenen, hochverschuldeten Holznerhof, als Kommissar Kreuzeder (Sigi Zimmerschied) den Tatort betritt: In der Scheune unter dem Mähdrescher liegt - in seine Einzelteile zerlegt - eine nicht zu identifizierende Leiche. Nur sehr widerwillig macht sich der einst beste Kommissar Niederbayerns an den Fall, denn inzwischen verbringt Kreuzeder seine Zeit statt am Schreibtisch lieber im Wirtshaus, wo er so ganz nebenbei das Herz der üppigen Kellnerin Gerda Bichler (Luise Kinseher) erobert.
Eindruck macht der Kreuzeder auch auf die Polizeipsychologin Frau Dr. März (Brigitte Hobmeier), die ihn auf seine Berufstauglichkeit überprüfen soll. Zwei Leichen später überträgt Kreuzeders Vorgesetzter, Kriminaloberrat Becker (Johannes Herrschmann), den Fall endgültig an den jungen Kollegen Klotz (David Zimmerschied). Aber das lockt den schrägen Ermittler mit der unkonventionellen Berufsauffassung und reichlich Weißbier im Blut nun doch aus der Reserve. Und damit fängt der Spaß erst richtig an...