DVD
Das letzte Wort
DDR TV-Archiv
Hannjo Hasse & Gisela May & Gerd Biewer & Jessy Rameik

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Das letzte Wort

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Produktbeschreibung

Technische Angaben:
Sprachen / Tonformate: Dolby Digital 2.0 Mono
Ausgangspunkt des Geschehens ist eine Skandalaffäre, die sich Ende der Fünfzigerjahre in Westdeutschland ereignete. Sie begann mit dem überraschenden Tod eines Bundestagsabgeordneten, den die Öffentlichkeit als hochdotierten Anwalt und einflussreichen Mann in der Politik kennt. Was man jedoch nicht erfuhr, ist, dass er mysteriöserweise an Vergiftungserscheinungen in einem ausländischen Armenkrankenhaus starb. Es wurde verschwiegen, dass der Tote als Kontaktmann zu einer Schweizer Waffenfirma einen westdeutschen Rüstungsauftrag im Wert von 2,5 Milliarden Mark vertrat. Der Militärischen Abschirmdienst versuchte alles, um die brisanten Vorgänge zu verschleiern ...

Klappentext

Ausgangspunkt des Geschehens ist eine Skandalaffäre, die sich Ende der 1950er Jahre in Westdeutschland ereignete. Sie begann mit dem überraschenden Tod eines Bundestagsabgeordneten, den die Öffentlichkeit als hochdotierten Anwalt und einflussreichen Mann in der Politik
kannte. Was man jedoch nicht erfuhr, war, dass er mysteriöserweise an Vergiftungserscheinungen in einem ausländischen Armenkrankenhaus starb. Es wurde verschwiegen, dass der Tote als Kontaktmann zu einer Schweizer Waffenfirma einen westdeutschen Rüstungsauftrag im Wert von
2,5 Milliarden Mark vertrat. Der Militärischen Abschirmdienst versuchte alles, um die brisanten Vorgänge zu verschleiern ...


Ausgangspunkt des Geschehens ist eine Skandalaffäre, die sich Ende der 1950er Jahre in Westdeutschland ereignete. Sie begann mit dem überraschenden Tod eines Bundestagsabgeordneten, den die Öffentlichkeit als hochdotierten Anwalt und einflussreichen Mann in der Politik kannte. Was man jedoch nicht erfuhr, war, dass er mysteriöserweise an Vergiftungserscheinungen in einem ausländischen Armenkrankenhaus starb. Es wurde verschwiegen, dass der Tote als Kontaktmann zu einer Schweizer Waffenfirma einen westdeutschen Rüstungsauftrag im Wert von 2,5 Milliarden Mark vertrat. Der Militärischen Abschirmdienst versuchte alles, um die brisanten Vorgänge zu verschleiern ...


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