Klappentext
Südafrika - ein Land der Extreme und oftmals schockierenden Kontraste: Ein überwältigender Reichtum an natürlichen Ressourcen. Eine atemberaubende Natur und eine lebhafte Kultur. Aber Südafrika steht auch für Apartheid und strukturierten Rassismus. Während das neue Südafrika hoffnungsvoll auf die Fussballweltmeisterschaft 2010 nach vorne blickt, beleuchtet diese Dokumentation in drei Teilen die schmerzhafte und komplexe Vergangenheit dieses riesigen Landes und erklärt, wie es zur heutigen multikulturellen Nation mutieren konnte.
Vor mehr als 500 Jahren betraten die ersten Europäer die Südspitze des afrikanischen Kontinents. Sie fanden einen Garten Eden und nannten ihn das Kap der Guten Hoffnung. Sie bauten ihre Häuser in der unberührten Wildnis und pflanzten eine Mandelhecke, die sie von den Eingeborenen trennte. Im Lauf der Jahrhunderte wurde die Hecke zu einem hölzernen Zaun und schließlich zu Mauern aus Beton.
Die dreiteilige Dokumentation schildert, wie aus einer Kolonie ein durch Rassismus zerrissener Staat wurde, wie mit dem Ende der Apartheid der Weg in die Freiheit begann, und wie die Wunden aus der Vergangenheit im Südafrika von heute zu verheilen beginnen.
Inhalt:
01 Die Geschichte Südafrikas 1652-1795
02 Die Geschichte Südafrikas 1795-1913
03 Die Geschichte Südafrikas 1913-2010
Südafrika - ein Land der Extreme und oftmals schockierenden Kontraste: Ein überwältigender Reichtum an natürlichen Ressourcen. Eine atemberaubende Natur und eine lebhafte Kultur. Aber Südafrika steht auch für Apartheid und strukturierten Rassismus. Während das neue Südafrika hoffnungsvoll auf die Fußballweltmeisterschaft 2010 nach vorne blickt, beleuchtet diese Dokumentation in drei Teilen die schmerzhafte und komplexe Vergangenheit dieses riesigen Landes und erklärt, wie es zur heutigen multikulturellen Nation mutieren konnte.
Vor mehr als 500 Jahren betraten die ersten Europäer die Südspitze des afrikanischen Kontinents. Sie fanden einen Garten Eden und nannten ihn das Kap der Guten Hoffnung. Sie bauten ihre Häuser in der unberührten Wildnis und pflanzten eine Mandelhecke, die sie von den Eingeborenen trennte. Im Lauf der Jahrhunderte wurde die Hecke zu einem hölzernen Zaun und schließlich zu Mauern aus Beton.
Vor mehr als 500 Jahren betraten die ersten Europäer die Südspitze des afrikanischen Kontinents. Sie fanden einen wahrhaften Garten Eden und nannten ihn das Kap der Guten Hoffnung. Sie bauten ihre Häuser in der unberührten Wildnis und pflanzten eine Mandelhecke, die sie von den Eingeborenen trennte. Im Lauf der Jahrhunderte wurde die Hecke zu einem hölzernen Zaun und schließlich zu Mauern aus Beton. In drei Teilen schildert die Dokumentation, wie aus einer Kolonie ein durch Rassismus zerrissener Staat wurde, wie mit dem Ende der Apartheid der Weg in die Freiheit begann und wie die Wunden aus der Vergangenheit im Südafrika von heute zu verheilen beginnen.
Teil 1: 1652-1795
Teil 2: 1795-1913
Teil 3: 1913-2010
Der unter der Mitwirkung von ausgewiesenen Experten, Historikern und Archäologen entstandenen Dokumentation gelingt es, ein komplexes Bild der Geschichte Südafrikas zu vermitteln, in dem sie die historische Entwicklung des Landes mit aktuellen Geschehnissen verknüpft. Dabei zeigt die Dokumentation auch bislang unveröffentlichtes Archivmaterial. Nach Jahren war das Doku-Team um Christel Fomm und Judith Voelker außerdem das erste Filmteam, das wieder eine Drehgenehmigung für die Gefängnisinsel Robben Island bekam.