Technische Angaben:
Bildformat: 16:9 anamorph
Sprache: Englisch
Untertitel: Deutsch
Ländercode: 0
Extras: Filmvorschau, Original Trailer u. a.
Inhaltsverzeichnis
Extras: Audiokommentar mit Regisseur Brian Sloan & Hauptdarsteller Alexis Arquette, Original Kinotrailer, Galerie, Filmvorschau
Klappentext
Die bonbonfarben-heitere Welt einer amerikanischen College-Clique aus der ironischen Sicht eines schwulen Regisseurs - das ist die süße Revanche des New Queer Cinema der Endneunziger.
Brendan und Bob, die sich seinerzeit ihre gegenseitige Schwärmerei nicht eingestehen wollten, treffen sich fünf Jahre später auf der Hochzeit eines früheren Kommilitonen. Inzwischen haben beide ihr Coming Out bewältigt, doch ihre Liebe füreinander entpuppt sich als keineswegs erledigt.
Ein heilloses Chaos aus Heimlichkeiten, verräterischen Knutschflecken und allgemeiner Hysterie bildet den nicht gerade besinnlichen Hintergrund für verspätete, aber nicht aussichtslose Liebesgeständnisse.
"Ja, ich will... naja, vielleicht" - den ein oder anderen Zweifel an ihren Angebeteten hegen im Verlauf der mehrtägigen Feierlichkeiten fast alle Beteiligten, ob homo oder hetero. Zwar werden einige Karten neu gemischt, doch letztlich winkt das Happy End.
Regisseur Brian Sloan hat in seinem ersten Spielfilm eine klassische "Screwball"-Komödie geschaffen, in der unter anderem Alexis Arquette wieder einmal als einer der wohl besten schwulen amerikanischen Darsteller brilliert.
"Eine Fülle wunderbarer Momente" Empire
"Urkomisch und smart" The NY TIMES
"Agil und temperamentvoll" Randy Shuhman, Metro Weekly
Ausstattung
Die bonbonfarben-heitere Welt einer amerikanischen College-Clique aus der ironischen Sicht eines schwulen Regisseurs das ist die süße Revanche des New Queer Cinema der Endneunziger.Brendan und Bob, die sich seinerzeit ihre gegenseitige Schwärmerei nicht eingestehen wollten, treffen sich fünf Jahre später auf der Hochzeit eines früheren Kommilitonen. Inzwischen haben beide ihr Coming Out bewältigt, doch ihre Liebe füreinander entpuppt sich als keineswegs erledigt. Ein heilloses Chaos aus Heimlichkeiten, verräterischen Knutschflecken und allgemeiner Hysterie bildet den nicht gerade besinnlichen Hintergrund für verspätete, aber nicht aussichtslose Liebesgeständnisse.Ja, ich will... naja, vielleicht - den ein oder anderen Zweifel an ihren Angebeteten hegen im Verlauf der mehrtägigen Feierlichkeiten fast alle Beteiligten, ob homo oder hetero. Zwar werden einige Karten neu gemischt, doch letztlich winkt das Happy End.Regisseur Brian Sloan hat in seinem ersten Spielfilm eine klassische Screwball-Komödie geschaffen, in der unter anderem Alexis Arquette wieder einmal als einer der wohl besten schwulen amerikanischen Darsteller brilliert.