Jahrzehnte lang galt der ehemalige Regierungs-Agent Raymond "Red" Reddington für das FBI als einer der meistgesuchten Männer der Welt. Als heimlicher Drahtzieher für Verbrechen auf der ganzen Welt war Red vielen bekannt als "The Concierge of Crime". In dieser Staffel bringt Red Liz bei wie ein Krimineller zu denken und das "Große und Ganze" zu sehen - ob sie es will oder nicht.
Inhaltsverzeichnis
- Raymond Reddington: Ein Mann von Welt
- Erschaffung eines Blacklisters: Vanessa Cruz
- Kommentar des Produzenten zu den Folgen Leonard Caul und Tom Connolly
- Bekannte Mitarbeiter: Reds innerer Kreis
- Nach dem Spiel: Luther Braxton
- Entfallene Szenen
Klappentext
Jahrzehntelang zählte der ehemalige Regierungsagent Raymond "Red" Reddington (James Spader) zu den vom FBI meistgesuchten Verbrechern. In der ersten Staffel stellte er sich aus unbekannten Gründen dem FBI, aber jetzt arbeitet das FBI für ihn, da er ihnen
eine "schwarze Liste" mit Politikern, Schwerverbrechern, Spionen und internationalen Terroristen liefert. Er wird ihnen helfen, sie zu schnappen, wenn im Gegenzug Elizabeth "Liz" Keen (Megan Boone) weiterhin seine Partnerin bleibt. Red wird Liz beibringen, wie ein
Verbrecher zu denken und "das große Ganze" zu sehen, ob sie will oder nicht.
Ausstattung
- Raymond Reddington: Ein Mann von Welt
- Erschaffung eines Blacklisters: Vanessa Cruz
- Kommentar des Produzenten zu den Folgen Leonard Caul und Tom Connolly
- Bekannte Mitarbeiter: Reds innerer Kreis
- Nach dem Spiel: Luther Braxton
- Entfallene Szenen
Jahrzehntelang zählte der ehemalige Regierungsagent Raymond Red Reddington (James Spader) zu den vom FBI meistgesuchten Verbrechern. In der ersten Staffel stellte er sich aus unbekannten Gründen dem FBI, aber jetzt arbeitet das FBI für ihn, da er ihnen eine schwarze Liste mit Politikern, Schwerverbrechern, Spionen und internationalen Terroristen liefert. Er wird ihnen helfen, sie zu schnappen, wenn im Gegenzug Elizabeth Liz Keen (Megan Boone) weiterhin seine Partnerin bleibt. Red wird Liz beibringen, wie ein Verbrecher zu denken und das große Ganze zu sehen, ob sie will oder nicht.
