Er hat sich von den schönsten Frauen zähmen lassen und dem Affen Zucker gegeben, hier wird die "Azzurro"-Legende selbst zum Primaten. Im legendären Klamauk-Feuerwerk BINGO BONGO landet er als Affenfindling im Großstadtdschungel und in ASSO zeigte er bereits 1981 als totes Poker-As Erotiklegende Edwige Fenech (und Patrick Swayze), wie die Nachricht eines Geistes wirklich auszusehen hat. DER BRUMMBÄR schließlich vereint Celentano mit US-Leinwandschönheit Debra Feuer in einer spritzigen Kriminalkomödie, in der er seine Qualitäten voll und ganz ausspielen kann.
Inhaltsverzeichnis
- Celentano-Trailershow
- Deutsche Schnittfassung "Asso"
- Interview mit Regisseur Pipolo
- Interviews mit den Drehbuchautoren Enrico Oldini und Laura Toscano
- Bildergalerien mit seltenem Werbematerial
Klappentext
-> Asso (Italien 1981):rnrnASSO ist das As unter den Poker-Assen - gefürchtet in allen Spielhöllen. Seiner hübschen, frisch angetrauten Silvia zuliebe nimmt er Abschied von dem Schnellfinger-Gewerbe. Nicht für lange: das junge Glück braucht Geld. Zurück am Spieltisch leert er kräftig die Brieftaschen. Asso sticht ... rnund dabei einem Gangsterboss in die Nase. Von da an wird die Geschichte einfach geisterhaft ... ein himmlischer Spaß ... bis zum tollen Ende!rnrnrnrn-> Bingo Bongo (Italien/DE 1982):rnrnBingo Bongo (Adreano Celentano) ist im Urwald bei den Affen aufgewachsen. Er wird zu Studienzwecken nach Italien gebracht und weiß die Wissenschaftler mit seinen Fähigkeiten zu begeistern. Die Forscherin Laura (Carole Bouquet) ist an ihm interessiert, weil sie ihm das Sprechen rnbeibringen will. Bingo Bongo ist auch an ihr interessiert, aber aus anderen Gründen.rnrnrnrn-> Der Brummbär (Italien 1986):rnrnRechtsanwalt Tito (Adriano Celentano) macht auf einem Flug von New York nach Italien unfreiwillig und eher widerwillig die Bekanntschaft der attraktiven Mary (Debra Feuer).rnrnMary steckt in Argen Schwierigkeiten, denn sie wird von Gangstern bedroht, die an das Vermögen ihres verschwundenen Mannes wollen.rnrnIn ihrer Not wendet sie sich an Tito... Der alte Brummbär zeigt sich wenig hilfsbereit. Es bedarf schon ihrer ganzen weiblichen Überredungskünste, um diesen mit dem Charme einer Klosettbürste ausgestatteten Brummbären dazu zu bringen, ihr beizustehen.rnrnLangsam bröckelt die raue Schale dieses Brummbären und er entdeckt, daß dieses wunderbare Wesen auch seine Reize hat.
Ausstattung
- Celentano-Trailershow
- Deutsche Schnittfassung Asso
- Interview mit Regisseur Pipolo
- Interviews mit den Drehbuchautoren Enrico Oldini und Laura Toscano
- Bildergalerien mit seltenem Werbematerial
-> Asso (Italien 1981):
ASSO ist das As unter den Poker-Assen - gefürchtet in allen Spielhöllen. Seiner hübschen, frisch angetrauten Silvia zuliebe nimmt er Abschied von dem Schnellfinger-Gewerbe. Nicht für lange: das junge Glück braucht Geld. Zurück am Spieltisch leert er kräftig die Brieftaschen. Asso sticht ... und dabei einem Gangsterboss in die Nase. Von da an wird die Geschichte einfach geisterhaft ... ein himmlischer Spaß ... bis zum tollen Ende!
-> Bingo Bongo (Italien/DE 1982):
Bingo Bongo (Adreano Celentano) ist im Urwald bei den Affen aufgewachsen. Er wird zu Studienzwecken nach Italien gebracht und weiß die Wissenschaftler mit seinen Fähigkeiten zu begeistern. Die Forscherin Laura (Carole Bouquet) ist an ihm interessiert, weil sie ihm das Sprechen beibringen will. Bingo Bongo ist auch an ihr interessiert, aber aus anderen Gründen.
-> Der Brummbär (Italien 1986):
Rechtsanwalt Tito (Adriano Celentano) macht auf einem Flug von New York nach Italien unfreiwillig und eher widerwillig die Bekanntschaft der attraktiven Mary (Debra Feuer).
Mary steckt in Argen Schwierigkeiten, denn sie wird von Gangstern bedroht, die an das Vermögen ihres verschwundenen Mannes wollen.
In ihrer Not wendet sie sich an Tito... Der alte Brummbär zeigt sich wenig hilfsbereit. Es bedarf schon ihrer ganzen weiblichen Überredungskünste, um diesen mit dem Charme einer Klosettbürste ausgestatteten Brummbären dazu zu bringen, ihr beizustehen.
Langsam bröckelt die raue Schale dieses Brummbären und er entdeckt, daß dieses wunderbare Wesen auch seine Reize hat.
