DVD
Sebastian Bergman - Spuren Des Todes 2
Regie: Jörgen Bergmark/Leif Magnusson, S 2013, FSK ab 16, 2 DVD-Videos, Dt/schwed
Rolf Lassgård & Gunnel Fred & Tomas Laustiola & Moa Silén

9,45 €

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Sebastian Bergman - Spuren Des Todes 2

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Produktbeschreibung

Technische Angaben
Laufzeit 03:20:00
Bildformat PAL 16:9 Widescreen
Tonformat Dolby Digital 5.1
Sprache DE, SE
Sebastian Bergman (Rolf Lassgård), der brillante, zuweilen politisch inkorrekte und ruppige Profiler, ist mit zwei packenden Fällen zurück.

Tod in der Silbermine
Während der Besichtigung einer alten Silbermine machen Investoren einen grausigen Fund: drei tote Mädchen, halb verwest, auf farbigen Sofakissen, eine friedlich, absurd anmutende Tee-Runde. Die Polizei in Ludvika vermutet einen kollektiven Selbstmord. Doch ein Besuch in der Mine reicht Sebastian aus um nachzuweisen, dass die Mädchen eindeutig einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Recherchen führen ins Umfeld eines Rockfestivals und zu einer Telefonhotline bis Sebastian überraschend seinem Alter Ego begegnet.

Tod im Kloster
In einer Baugrube in Skane wird eine Leiche entdeckt. Auf dem Gelände rund um den Tatort befindet sich ein Kloster, das spezielle Resozialisierungs-Seminare für ehemalige Straftäter anbietet. Als es zur Konfrontation mit den Nonnen kommt, wird der Fall immer mysteriöser. Und dann gerät Sebastian in Lebensgefahr.

Zwei spannende, eigenständige Kriminalfälle nach Motiven der Erfolgsromane von Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt

Inhaltsverzeichnis

- Interview mit den Autoren Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt


Klappentext

Der forensische Kriminalpsychologe Sebastian Bergman (Rolf Lassgård) galt früher bei der schwedischen Polizei als einer der gefragtesten und genialsten Ermittler. Als unwirscher und oftmals rücksichtsloser Zeitgenosse war er jedoch bei seinen Kollegen nicht sonderlich beliebt.
Trotz seiner ruppigen Art hatte Bergman häufig außereheliche Frauengeschichten, verfügt er doch offensichtlich über einen gewissen virilen Charme. Bei einem Familienurlaub 2004 in Thailand verlor er bei dem verheerenden Tsunami seine Frau und seine kleine Tochter. Danach verfiel
Bergman in schwere Depressionen und quittierte den Polizeidienst. Seither plagen ihn Alpträume und heftige Schuldgefühle, da er seine Tochter in den Fluten nicht festhalten konnte... Von Trauer gezeichnet ist er jahrelang nicht fähig zu arbeiten, hat sich aber inzwischen seinem alten Team
wieder als Berater angeschlossen und läuft bald wieder als brillanter Psychologe wie auch als egoistischer Widerling zu Höchstform auf:

In einer alten Silbermine werden drei junge Frauen tot aufgefunden. Sie liegen beinahe friedlich auf farbigen Sofakissen - eine Szenerie wie eine absurd anmutende Tee-Runde. Die Polizei vermutet einen kollektiven Selbstmord. Doch eine kurze Inspektion des Fundorts reicht Sebastian
Bergman aus um zu vermuten, dass die Mädchen eher einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Recherchen führen ins Umfeld eines Rockfestivals und zu einer Telefonseelsorge-Hotline. - War es tatsächlich Mord, oder hat jemand beim Suizid geholfen?

Im zweiten Fall wird beim Pflügen auf einem Feld eine vergrabene Leiche entdeckt. Es stellt sich heraus, dass der Tote als Mörder zweier behinderter Jungen aktenkundig war und auf die gleiche Weise wie seine Opfer umgebracht wurde. Deshalb schließt das Team schnell auf einen
Racheakt, und die Familien der Opfer sowie ein ehemaliger Fahnder geraten ins Visier der Ermittler... In der Nähe des Tatorts befindet sich ein Kloster, das spezielle Resozialisierungs-Seminare für ehemalige Strafftäter anbietet. Nach der Vernehmung der Nonnen wird der Fall immer
mysteriöser. Als auch noch eine weitere Leiche gefunden wird

und er dem Täter näher kommt, gerät Sebastian Bergman selbst in Lebensgefahr...


Ausstattung


Der forensische Kriminalpsychologe Sebastian Bergman (Rolf Lassgård) galt früher bei der schwedischen Polizei als einer der gefragtesten und genialsten Ermittler. Als unwirscher und oftmals rücksichtsloser Zeitgenosse war er jedoch bei seinen Kollegen nicht sonderlich beliebt. Trotz seiner ruppigen Art hatte Bergman häufig außereheliche Frauengeschichten, verfügt er doch offensichtlich über einen gewissen virilen Charme. Bei einem Familienurlaub 2004 in Thailand verlor er bei dem verheerenden Tsunami seine Frau und seine kleine Tochter. Danach verfiel Bergman in schwere Depressionen und quittierte den Polizeidienst. Seither plagen ihn Alpträume und heftige Schuldgefühle, da er seine Tochter in den Fluten nicht festhalten konnte... Von Trauer gezeichnet ist er jahrelang nicht fähig zu arbeiten, hat sich aber inzwischen seinem alten Team wieder als Berater angeschlossen und läuft bald wieder als brillanter Psychologe wie auch als egoistischer Widerling zu Höchstform auf:
In einer alten Silbermine werden drei junge Frauen tot aufgefunden. Sie liegen beinahe friedlich auf farbigen Sofakissen - eine Szenerie wie eine absurd anmutende Tee-Runde. Die Polizei vermutet einen kollektiven Selbstmord. Doch eine kurze Inspektion des Fundorts reicht Sebastian Bergman aus um zu vermuten, dass die Mädchen eher einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Recherchen führen ins Umfeld eines Rockfestivals und zu einer Telefonseelsorge-Hotline. - War es tatsächlich Mord, oder hat jemand beim Suizid geholfen?
Im zweiten Fall wird beim Pflügen auf einem Feld eine vergrabene Leiche entdeckt. Es stellt sich heraus, dass der Tote als Mörder zweier behinderter Jungen aktenkundig war und auf die gleiche Weise wie seine Opfer umgebracht wurde. Deshalb schließt das Team schnell auf einen Racheakt, und die Familien der Opfer sowie ein ehemaliger Fahnder geraten ins Visier der Ermittler... In der Nähe des Tatorts befindet sich ein Kloster, das spezielle Resozialisierungs-Seminare für ehemalige Strafftäter anbietet. Nach der Vernehmung der Nonnen wird der Fall immer mysteriöser. Als auch noch eine weitere Leiche gefunden wird
und er dem Täter näher kommt, gerät Sebastian Bergman selbst in Lebensgefahr...


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