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Superman transmedial
Eine Pop-Ikone im Spannungsfeld von Medienwandel und Serialität
Meier, Stefan

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Produktbeschreibung

Seit den 1930er Jahren durchstreift Superman die Populärkultur als serielle Inkarnation des (post-)modernen Helden. Dabei hat der Man of Steel nahezu jedes Medium durchlaufen und mit den Jahren globale Verbreitung erlangt.Vor dem Hintergrund kulturwissenschaftlicher Diskurse lenkt Stefan Meier den Blick auf einen bislang kaum beachteten Aspekt der Figur: ihre Verortung im Spannungsfeld von Medienökonomie, Serialität und Medienwandel. In Momentaufnahmen von Situationen des Umbruchs und der Zäsur diskutiert die Studie eine Vielzahl von Texten und zeichnet die Geschichte des Superman-Narrativs als eine des medialen Wandels im 20. und 21. Jahrhundert nach.
»Meier gelingt es [...] problemlos, die Brücke zwischen populärkultureller Figur und theoretischer Einbettung zu schlagen und eine lesenswerte Untersuchung vorzulegen, die eigentlich nicht nur Geschichte der Figur Superman ist, sondern gleichzeitig eine fundierte Mediengeschichte des 20. Jahrhunderts.« Anna Stemmann, Kinder- und Jugendliteratur, 1 (2017) »Eine gut lesbare, klug argumentierende und höchst informative Mediengeschichte der Pop-Ikone.« Michael Wedel, Zeitschrift für Fantastikforschung, 2 (2016) »Ein lohnender, ebenso unterhaltsamer wie aufschlussreicher Beitrag zur Comicforschung sowie zu den Bereichen Transmedialität und Serialität. Sowohl als Übersicht als auch in der inspirierten Verbindung von Figuren- und Mediengeschichte ist Meiers Darstellung [...] geglückt.« Lars Banhold, CLOSURE, 3 (2016) »Meier ist eine ausgezeichnete Studie gelungen, die nicht nur der Figur Superman in historischer Perspektive nachgeht, sondern dies auch mit technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen kurzschließt. Das Buch stellt daher im besten Sinne eine Medien- und Kulturgeschichte von Superman dar.« Lothar Mikos, tv diskurs, 20/3 (2016) »Meiers Arbeit diskutiert quellenkundig en passant die jeweiligen großen medialen Zäsuren und darauf folgenden Veränderungen der (insbesondere US-amerikanischen) Mediengeschichte.« Ulrich Blanché, MEDIENwissenschaft, 3 (2015) Besprochen in: IASLonline, 04.07.2016, Hannes Fricke
Meier, StefanStefan Meier (Dr. phil.) lehrt Amerikanistik an der TU Chemnitz. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft.

Über den Autor



Stefan Meier (Dr. phil.) lehrt Amerikanistik an der TU Chemnitz. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft.


Klappentext



Seit den 1930er Jahren durchstreift Superman die Populärkultur als serielle Inkarnation des (post-)modernen Helden. Dabei hat der Man of Steel nahezu jedes Medium durchlaufen und mit den Jahren globale Verbreitung erlangt.
Vor dem Hintergrund kulturwissenschaftlicher Diskurse lenkt Stefan Meier den Blick auf einen bislang kaum beachteten Aspekt der Figur: ihre Verortung im Spannungsfeld von Medienökonomie, Serialität und Medienwandel. In Momentaufnahmen von Situationen des Umbruchs und der Zäsur diskutiert die Studie eine Vielzahl von Texten und zeichnet die Geschichte des Superman-Narrativs als eine des medialen Wandels im 20. und 21. Jahrhundert nach.




Ursprungsland: DE
Zolltarifnummer: 49019900



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