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Amerika, Audio-CD
Reisenotizen
Kessler, Harry Graf

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Produktbeschreibung

Harry Graf Kessler besucht Ende des 19. Jahrhunderts Amerika. Auf der
Reise lernt er kanadische Holzhütten, den New Yorker Geldadel, chinesische
Bordelle in San Francisco und den amerikanischen Präsidenten Harrison
kennen. Scharfsinnig und humorvoll beobachtet er die US-Gesellschaft und
erklärt den Mythos des American Dream, den sagenumwobenen Melting
Pot sowie die Democracy for Everybody.
Was ist der American Dream? Harry Graf Kessler besucht 1896/97 Amerika und geht dabei eben jener Frage auf den Grund. Auf der
Reise lernt er kanadische Holzhütten, den New Yorker Geldadel, chinesische
Bordelle in San Francisco und den amerikanischen Präsidenten Harrison
kennen. Scharfsinnig und humorvoll beobachtet er die amerikanische Gesellschaft und gibt schließlich erste Erklärungen für den Mythos des "American Dream", den sagenumwobenen "Melting Pot", die "Democracy for Everybody".
Johannes Steck wurde 1966 in Würzburg geboren. Er ist gelernter Theatermaler und Absolvent der Schauspielschule von Professor Krauss in Wien, an der er von 1988 bis 1991 studierte. Neben seiner Bühnenarbeit in Wien, Chemnitz, Würzburg und Darmstadt ist er auch im Fernsehen zu sehen. Außerdem arbeitet Johannes Steck als Radio-, Fernseh- und Hörbuchsprecher.nnHarry Graf Kessler, geboren 1868 in Paris, aufgewachsen in Frankreich und England. Studium der Jura und Kunstgeschichte in Bonn und Leipzig. 1895 Aufsichtsrat der Zeitschrift "PAN". Mehrere Weltreisen. Bekanntschaft mit u. a. Hofmannsthal, Henry van de Velde, Rilke, Rathenau. Tätigkeit für das Nietzsche-Archiv in Weimar. 1913 Erste Werkstatt der "Cranach-Presse". 1917 Friedenssondierungen mit Frankreich. 1918 Deutscher Gesandter in Warschau. März 1933: Kessler verlässt Deutschland. Übersiedlung nach Paris, dann nach Mallorca. 1937 Kessler stirbt in Lyon.

Klappentext

Was ist der American Dream? Harry Graf Kessler besucht 1896/97 Amerika und geht dabei eben jener Frage auf den Grund. Auf derrnReise lernt er kanadische Holzhütten, den New Yorker Geldadel, chinesischernBordelle in San Francisco und den amerikanischen Präsidenten Harrisonrnkennen. Scharfsinnig und humorvoll beobachtet er die amerikanische Gesellschaft und gibt schließlich erste Erklärungen für den Mythos des "American Dream", den sagenumwobenen "Melting Pot", die "Democracy for Everybody".



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