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Asche zu Asche
Ein Fall für Pfarrer Gabathuler 2
Stückelberger, Benjamin

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Produktbeschreibung

Pfarrer Gabathuler bucht einen Escortservice und legt sich mit der russischen Mafia an - alles aus reiner Nächstenliebe natürlich!
Pfarrer Gabathuler staunt nicht schlecht, als er den Beamten des Krematoriums unter den Trauergästen entdeckt. Normalerweise übergibt Boris Vucotic die Urne nur und nimmt nicht am Gottesdienst teil. Aber der Mann muss mit dem Pfarrer sprechen - unter vier Augen. Er hat nämlich etwas Ungewöhnliches in der Asche der Toten gefunden! Gabathulers Neugier ist geweckt. Immerhin war er, bevor er als Quereinsteiger zur reformierten Kirche kam, zwölf Jahre lang bei der Kantonspolizei, wo er gegen Frauenhandel und Prostitution kämpfte. Als er das Pfarrhaus in seiner Gemeinde Winterthur-Ganterwald bezog, wollte er dieses Leben eigentlich hinter sich lassen. Sogar Barbara, die Gabathuler noch von der Polizei- schule kennt, ist bei ihm eingezogen - auf Probe. Doch der Polizist in ihm kommt nicht zur Ruhe, erst recht nicht, als ihm der Witwer erzählt, welche Rolle die russische Mafia beim Tod seiner Frau spielte. Um an die Hintermänner heranzukommen, bedient Gabathuler sich unkonventioneller Methoden: Er bucht kurzerhand eine ihrer Escortdamen. Doch mit diesen Gegnern ist nicht zu spaßen. Wenn er nicht aufpasst, ist auch Gabathuler dem Himmel schneller ein Stück näher, als ihm lieb ist.
Benjamin Stückelberger war rund 16 Jahre lang Pfarrer der reformierten Kirche Zürich in Meilen und Winterthur-Wülflingen. Dabei konzentrierte er sich vor allem auf die Arbeit mit Jugendlichen nach der Konfirmation. Anschließend machte er sich selbständig, schrieb und produzierte Musicals für junge Erwachsene. Er schreibt regelmäßig Kolumnen für eine Wochenzeitung und lebt mit seiner Frau als freier Autor in Meilen.
»Ich möchte endlich ein normales Pfarrerleben führen.« »Die Frage wird doch vor allem sein, ob du loslassen kannst.« »Wie meinst du das?« »Du wirst immer Polizist bleiben, Roger.« »Nein! Ich will endlich nur noch Pfarrer sein.« »Roger«, Frank sah seinem Freund direkt in die Augen, »alles in allem hast du über zwanzig Jahre lang das Polizeihandwerk ausgeübt. Du hast dir dabei ein instinktives Wissen und Verhalten angeeignet. Das wirst du so schnell nicht loswerden.«

Klappentext



Pfarrer Gabathuler staunt nicht schlecht, als er den Beamten des Krematoriums unter den Trauergästen entdeckt. Normalerweise übergibt Boris Vucotic die Urne nur und nimmt nicht am Gottesdienst teil. Aber der Mann muss mit dem Pfarrer sprechen - unter vier Augen. Er hat nämlich etwas Ungewöhnliches in der Asche der Toten gefunden! Gabathulers Neugier ist geweckt. Immerhin war er, bevor er als Quereinsteiger zur reformierten Kirche kam, zwölf Jahre lang bei der Kantonspolizei, wo er gegen Frauenhandel und Prostitution kämpfte. Als er das Pfarrhaus in seiner Gemeinde Winterthur-Ganterwald bezog, wollte er dieses Leben eigentlich hinter sich lassen. Sogar Barbara, die Gabathuler noch von der Polizei- schule kennt, ist bei ihm eingezogen - auf Probe. Doch der Polizist in ihm kommt nicht zur Ruhe, erst recht nicht, als ihm der Witwer erzählt, welche Rolle die russische Mafia beim Tod seiner Frau spielte. Um an die Hintermänner heranzukommen, bedient Gabathuler sich unkonventioneller Methoden: Er bucht kurzerhand eine ihrer Escortdamen. Doch mit diesen Gegnern ist nicht zu spaßen. Wenn er nicht aufpasst, ist auch Gabathuler dem Himmel schneller ein Stück näher, als ihm lieb ist.



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