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Oma, Opa, spielt mit mir!
Einfache Bewegungs- und Denkspiele für Kleinkinder
Sprecher-Sánta Heinrich & Sprecher, Heinrich

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Produktbeschreibung

Ausgezeichnet mit dem Sanitas Challenge Preis 2015 der Region Zürich
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]]
[[http://issuu.com/zytgloggeverlag/docs/sprecher_omaopa_blaetterbuch][> Leseprobe / Blätterbuch]]

Welch eine Entwicklung! Vom Neugeborenen bis zum ersten Schultag: Das Kind hat in diesen ersten Lebensjahren gehen, sprechen, überlegen gelernt. Es beobachtet, hat Fantasie und soziale Fähigkeiten. All das hat es durch Zuwendung, Nachahmen, Üben und vor allem durch Spielen erworben.

Das Spielen mit Kleinkindern gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Eltern und anderer Betreuungspersonen. Den Grosseltern kommt dabei eine wesentliche Rolle zu. Sie haben (meistens etwas mehr) Zeit, sind unabhängig, können ihren Tagesablauf frei gestalten und kennen die Familienverhältnisse. Und von ihrer Lebenserfahrung weiterzugeben, ist eine wunderbare Gelegenheit, den Kleinen etwas zu schenken, das sie sonst und auf diese Weise nicht erhalten würden. Ausserdem kann so das liebevolle Verhältnis zu den Enkelkindern zusätzlich gestärkt und entwickelt werden.
Dass dabei nicht nur eitel Freude herrscht, ist bekannt. Die kleineren und grösseren Schwierigkeiten werden im Buch offen angesprochen. Und von anderen Grosseltern gemachte Erfahrungen tragen dazu bei, sich weniger über die eigenen Unzulänglichkeiten aufzuregen und das Zusammensein so harmonisch wie möglich zu gestalten.
Bei den Hunderten von Ideen handelt es sich um Denkanstösse, die in dieser Form realisiert oder auch weiterentwickelt werden können.
Die meisten der Spiele sind einfach in Vorbereitung und Durchführung und für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr bis zum Schuleintritt gedacht. Als Spielmaterialien werden Alltagsgegenstände bevorzugt.
Es ist eine bereichernde Zeit. Grosseltern eignen sich nämlich bestens als Spielpartnerin oder Spielpartner ihrer Enkelkinder. Einige Grossmütter und Grossväter erzählen in ihren «kleinen Geschichten» davon.
Zum Schluss wird gezeigt, wie hilfreich und wirkungsvoll einfache körperbetonte Bewegungsspiele für das spätere Erlernen von Sportarten - aber auch für das Beweglichbleiben der Senioren - sein können.

Inhalt

  • Motivation der Grosseltern / Leseempfehlungen
  • Vorbildfunktion / Zusammenarbeit Eltern und Grosseltern / Freuden / Gefahren, Schwierigkeiten / Umgang mit den Kindern / Alltagsmaterialien, alte Spielsachen und Utensilien
  • Einfache Bewegungs- und Denkspiele für Kinder im 2. Lebensjahr
  • Einfache Bewegungs- und Denkspiele für Kinder vom 3. bis 6. Lebensjahr:
    in der Wohnung / im Haus / in der nahen Umgebung / im Wald, auf Ausflügen / weitere Spielmöglichkeiten
  • Grosseltern erzählen von ihren Erlebnissen mit Enkelkindern
  • Spielerische Formen als Grundlage für das Leben / Beispiel Sport
  • Statements von Sportgrössen zum Thema «Jugend und Sport»

Inhalt-- Motivation der Grosseltern / Leseempfehlungen-- Vorbildfunktion / Zusammenarbeit Eltern und Grosseltern /Freuden / Gefahren, Schwierigkeiten / Umgang mitden Kindern / Alltagsmaterialien, alte Spielsachen undUtensilien-- Einfache Bewegungs- und Denkspiele für Kinderim 2. Lebensjahr-- Einfache Bewegungs- und Denkspiele für Kindervom 3. bis 6. Lebensjahr: in der Wohnung / im Haus /in der nahen Umgebung / im Wald, auf Ausflügen /weitere Spielmöglichkeiten-- Grosseltern erzählen von ihren Erlebnissenmit Enkelkindern-- Spielerische Formen als Grundlage für das Leben /Beispiel Sport-- Statements von Sportgrössen zum Thema 'Jugend undSport'


Über den Autor


Inhaltsverzeichnis

Inhalt-- Motivation der Grosseltern / Leseempfehlungen-- Vorbildfunktion / Zusammenarbeit Eltern und Grosseltern /Freuden / Gefahren, Schwierigkeiten / Umgang mitden Kindern / Alltagsmaterialien, alte Spielsachen undUtensilien-- Einfache Bewegungs- und Denkspiele für Kinderim 2. Lebensjahr-- Einfache Bewegungs- und Denkspiele für Kindervom 3. bis 6. Lebensjahr: in der Wohnung / im Haus /in der nahen Umgebung / im Wald, auf Ausflügen /weitere Spielmöglichkeiten-- Grosseltern erzählen von ihren Erlebnissenmit Enkelkindern-- Spielerische Formen als Grundlage für das Leben /Beispiel Sport-- Statements von Sportgrössen zum Thema


Klappentext

In Bewegung bleibennnWelch eine Entwicklung! Vom Neugeborenen bis zum ersten Schultag:Das Kind hat in diesen ersten Lebensjahren gehen, sprechen,überlegen gelernt. Es beobachtet, hat Fantasie und soziale Fähigkeiten.All das hat es durch Zuwendung, Nachahmen, Üben und vorallem durch Spielen erworben.Das Spielen mit Kleinkindern gehört zu den wichtigsten Aufgaben derEltern und anderer Betreuungspersonen. Den Grosseltern kommt dabeieine wesentliche Rolle zu. Sie haben (meistens etwas mehr) Zeit, sindunabhängig, können ihren Tagesablauf frei gestalten und kennen dieFamilienverhältnisse. Und von ihrer Lebenserfahrung weiterzugeben, isteine wunderbare Gelegenheit, den Kleinen etwas zu schenken, das siesonst und auf diese Weise nicht erhalten würden. Ausserdem kann sodas liebevolle Verhältnis zu den Enkelkindern zusätzlich gestärkt undentwickelt werden.Dass dabei nicht nur eitel Freude herrscht, ist bekannt. Die kleineren undgrösseren Schwierigkeiten werden im Buch offen angesprochen. Undvon anderen Grosseltern gemachte Erfahrungen tragen dazu bei, sichweniger über die eigenen Unzulänglichkeiten aufzuregen und das Zusammenseinso harmonisch wie möglich zu gestalten.Bei den Hunderten von Ideen handelt es sich um Denkanstösse, die indieser Form realisiert oder auch weiterentwickelt werden können.Die meisten der Spiele sind einfach in Vorbereitung und Durchführungund für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr bis zum Schuleintritt gedacht.Als Spielmaterialien werden Alltagsgegenstände bevorzugt.Es ist eine bereichernde Zeit. Grosseltern eignen sich nämlich bestens alsSpielpartnerin oder Spielpartner ihrer Enkelkinder. Einige Grossmütterund Grossväter erzählen in ihren 'kleinen Geschichten' davon.Zum Schluss wird gezeigt, wie hilfreich und wirkungsvoll einfache körperbetonteBewegungsspiele für das spätere Erlernen von Sportarten -aber auch für das Beweglichbleiben der Senioren - sein können.



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