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Michel, sag ich, 1 Audio-CD
Lesung
Berkéwicz, Ulla & Koester, Jan

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Produktbeschreibung

ein leises , melancholisches und doch ungemein aktuelles Buch , in dem die großen Gesten durch die weise Kraft der Phantasie ersetzt werden .
Hermann Beil, geb. 1941 in Wien, arbeitet seit 1965 als Dramaturg am Theater Frankfurt am Main, Basel, Bochum, Stuttgart, Salzburger Festspiele und seit 1999 Berliner Ensemble. Von 1986-99 Co-Direktor am Burgtheater. Er erhielt 1995 (gemeinsam mit Claus Peymann) den Berliner Theaterpreis und 1996 den Deutschen Kritikerpreis. Hermann Beil ist Mitherausgeber der 'Weltkomödie Österreich' (1999).nnUlla Berkéwicz, in Gießen geboren. Hochschule für Musik in Frankfurt, dort auch Schauspielausbildung.nAb 1971 Engagements am Staatstheater Stuttgart, den Städtischen Bühnen Köln, an den Münchner Kammerspielen, dem Residenztheater München, Hamburger Schauspielhaus und Bochumer Schauspielhaus. Aufenthalte in der DDR, Spanien, Asien und dem Vorderen Orient. Übersetzungen von Theaterstücken. Seit 1980 freie Schriftstellerin.nSie heiratete 1990 den Verleger Siegfried Unseld und ist seit seinem Tod im Jahr 2002 Verlegerin der Verlage Suhrkamp und Insel und Vorsitzende der Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung. Ulla Unseld-Berkéwicz wurde 2015 mit dem von der Internationalen Martin Luther Stiftung (IMLS) verliehenen "Luther Rose"-Preis für gesellschaftliche Verantwortung und Unternehmer-Courage ausgezeichnet.nSie lebt in Berlin.

Über den Autor

Ulla Berkéwicz spielte als Schauspielerin am Hamburger Schauspielhaus, in Frankfurt, Köln, Stuttgart, an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München, sowie in Bochum und an der Freien Volksbühne, bevor sie sich 1980 dem Schreiben zuwandte. Auf ihr Debüt "Josef stirbt" (1982) folgten, gefördert durch Stipendien und Auszeichnungen, ihre Erzählungen und Romane "Michel, sag ich" (1984), "Adam" (1987), "Maria Maria" (1988), "Engel sind schwarz und weiß" (Roman. 1992), "Mordad" (1995), "Zimzum" (1997) "Ich weiß, daß Du weißt" (Roman. 1999), sowie die zwei Theaterstücke "Nur Wir" (Uraufführung 1991 an den Münchner Kammerspielen) und "Der Golem in Bayreuth" (Uraufführung 1999 am Burgtheater Wien in der Regie von Einar Schleef). Zuletzt erschien 2002 ihr Essayband "Eine Orientierung in vergleichendem Fanatismus". Ulla Unseld-Berkéwicz leitet seit 2002 den Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main.


Klappentext

ein leises , melancholisches und doch ungemein aktuelles Buch , in dem die großen Gesten durch die weise Kraft der Phantasie ersetzt werden .



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