Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte.Von ihrer Form her lehnen sich die kleinen Gedichte an die japanische Tradition des Haiku an. Dieses besteht aus insge- samt siebzehn Silben, wobei die erste Zeile fünf, die zweite sieben und die dritte wieder fünf Zeilen aufweist.Ursprünglich sind Haiku eng mit der Natur verbunden.Im westlichen Kulturkreis sind zahlreiche weitere Themenbereiche hinzugekommen.
Jennifer H. Weber, geb. 1970 in Hofheim am Taunus. Studium der Physik in Karlsruhe.1999 Promotion im Bereich Experimentelle Kernphysik am Karlsruher Institutfür Technologie. Seit 2001 für ein Pfälzer Ingenieurbüro als Software-Engineer tätig. Umfangreiches künstlerisches Schaffen - in jungen Jahren vorwiegend Ölmalerei und später hauptsächlich Speckstein-Skulpturen.
Thomas Berger, geb. 1952 in Magdeburg. Studium der Theologie. Zunächst Archivleiter, von 1980 bis 2016 Gymnasiallehrer für Latein und Evangelische Religionslehre. Seither Vorträge, Lesungen und Projekte. Zahlreiche Veröffentlichungen, zuletzt Der fremde Archivar. Roman (2022). Mehrere Auszeichnungen: u.a. Kulturförderpreis der Stadt Kelkheim (Taunus).
Klappentext
Eine außergewöhnliche Liebesgeschichte.
Von ihrer Form her lehnen sich die kleinen Gedichte an die japanische Tradition des Haiku an. Dieses besteht aus insge- samt siebzehn Silben, wobei die erste Zeile fünf, die zweite sieben und die dritte wieder fünf Zeilen aufweist.
Ursprünglich sind Haiku eng mit der Natur verbunden.
Im westlichen Kulturkreis sind zahlreiche weitere Themenbereiche hinzugekommen.
