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Empirische Methoden in Studien der Polizei
Experteninterview und Fragebogen
Möllers, Martin H. W.

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Produktbeschreibung

Die Polizeistudiengänge sehen wegen der ohnehin schon breiten Fülle an Lernstoff in aller Regel keine Lehrveranstaltungen zu sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden vor. Da aber in wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, welche die Studierenden als Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit absolvieren müssen, mit zunehmenden Interesse inzwischen sehr häufig Experteninterviews und Fragebogenaktionen eingeplant werden, besteht ein Bedarf für ein Buch, in dem die Grundlagen dieser Forschungsmethoden möglichst kurz und knapp erläutert werden. Dies soll verhindern, dass der Einsatz solcher empirischer Untersuchungsmethoden laienhaft angelegt sind und dann letztlich keinen wissenschaftlichen Fortschritt erbringen.Mit einer komprimierten Darstellung der wichtigsten Regeln im Sinne eines Leitfadens speziell für die Polizei soll ein Mindestmaß an Wissenschaftlichkeit bei Arbeiten mit Interview und/oder Fragebogen erreicht werden.
EditorialEinführung zur Wissenschaftlichkeit von Experteninterviews und Fragebogen1 Die Bedeutung der Wissenschaftlichkeit für Experteninterview und Fragebogen2 Allgemeine Standards der Wissenschaftlichkeit bei Einsatz von Befragungsmethoden3 Die Frage nach dem wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn in Experteninterview und Fragebogen4 Die Unterscheidung von qualitativen Experteninterviews und quantitativen Fragebogen5 Das qualifizierte Experteninterview in wissenschaftlichen Untersuchungen6 Der Fragebogen in wissenschaftlichen Untersuchungen1. Teil: Das Experteninterview als qualitative Forschungsmethode1 Die Auswahl der geeigneten Interviewmethodik1.1 Unstrukturierte Interviews1.2 Halbstrukturierte Interviews2 Die Vorbereitung des Experteninterviews2.1 Die inhaltliche Vorbereitung des Experteninterviews und die Entwicklung des Leitfadens 2.2 Die organisatorische Vorbereitung des Experteninterviews 3 Die Durchführung des Experteninterviews3.1 Gesprächsbeginn, Durchführung und Aufzeichnung des Experteninterviews sowie Gesprächsende und Verabschiedung3.2 Gesprächsnotizen nach Abschluss des Experteninterviews3.3 Probleme bei der Durchführung des Experteninterviews4 Die Auswertung und Archivierung des Experteninterviews 4.1 Die Transkription der Aufzeichnung des Experteninterviews4.2 Die Analyse der Transkripte des Experteninterviews 4.3 Die Archivierung des Datenmaterials des Experteninterviews unter Berücksichtigung der Forschungsethik2. Teil: Der Fragebogen als quantitative Forschungsmethode1 Die Suche nach geeignetem Datenmaterial2 Die Vorbereitung des Fragebogens2.1 Die Haupt- und Nebengütekriterien bei der Gestaltung von Fragebogen2.2 Nebengütekriterien bei der Gestaltung von Fragebogen3 Die Konstruktion des Fragebogens und die Durchführung der Fragebogenaktion3.1 Operationalisierung der Hypothesen unter Beachtung der theoretischen Aussagen3.2 Arten von Skalen und ihre Qualitäten3.3 Die Konzeptionierung von Antwortkategorien3.4 Konkrete Beispiele für Ratingskalen4 Überlegungen zu den Voraussetzungen der Repräsentativität der Daten5 Probleme beim Rücklauf der Fragebogen6 Die Auswertung des Fragebogens6.1 Erste Sichtung der rückgelaufenen Fragebogen6.2 Die Datenaufbereitung (Kodierung) und -analyse der ausgefüllten Fragebogen6.3 Die Software SPSS6.4 Statistische Werte und ihre Berechnungen 7 Grenzen der InterpretationAbkürzungenLiteraturverzeichnis

Klappentext



Die Polizeistudiengänge sehen wegen der ohnehin schon breiten Fülle an Lernstoff in aller Regel keine Lehrveranstaltungen zu sozialwissenschaftlichen Forschungsmethoden vor. Da aber in wissenschaftlichen Abschlussarbeiten, welche die Studierenden als Bachelor-, Master- oder Diplomarbeit absolvieren müssen, mit zunehmenden Interesse inzwischen sehr häufig Experteninterviews und Fragebogenaktionen eingeplant werden, besteht ein Bedarf für ein Buch, in dem die Grundlagen dieser Forschungsmethoden möglichst kurz und knapp erläutert werden. Dies soll verhindern, dass der Einsatz solcher empirischer Untersuchungsmethoden laienhaft angelegt sind und dann letztlich keinen wissenschaftlichen Fortschritt erbringen. Mit einer komprimierten Darstellung der wichtigsten Regeln im Sinne eines Leitfadens speziell für die Polizei soll ein Mindestmaß an Wissenschaftlichkeit bei Arbeiten mit Interview und/oder Fragebogen erreicht werden.



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