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Die Billings-Sarycev-Expedition 1785-1795 im Kontext der wissenschaftlichen Erforschung Sibiriens und des Fernen Ostens
Eine Forschungsreise im Kontext der wissenschaftlichen Erschließung Sibiriens und des Fernen Ostens
Ordubadi, Diana

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Die Billings-Sarycev-Expedition 1785-1795 im Kontext der wissenschaftlichen Erforschung Sibiriens und des Fernen Ostens

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Produktbeschreibung

In der Verflechtung von Politik und Wissenschaft des 18. Jahrhunderts bilden russische Reisejournale über das Fremde wertvolle Quellen einer ideengeschichtlichen Erfassung Nordasiens in Europa.nnRussische Forschungsreisen und ihre internationale Bedeutung in der Epoche der Kolonisierung
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Nachlass der geheimen nordostpazifischen Billings-Sarycev-Expedition 1785-1795, die im Auftrag der Kaiserin Katharina II. die Al?utischen Inseln und das Küstengebiet Alaskas für das Russische Reich erschloss. Die Reiseberichte werden vor dem Hintergrund der Wissenschaftsentwicklung des 18. Jahrhunderts in Bezug auf den Umgang der Europäer mit der neuen fremden Welt analysiert. Unter Berücksichtigung der akademischen Netzwerke, die damals in ganz Europa über staatliche Grenzen hinweg agierten, werden die Verflechtung von Forschung und Kolonisierungspolitik, das Verhältnis zwischen Zentrum und Peripherie im Russischen Reich sowie eine stufenweise Zersplitterung der Universalwissenschaften in einzelne Disziplinen in den Fokus genommen.
Dissertationsschrift
Dr. Diana Ordubadi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Osteuropäische Geschichte im SFB 1167 »Macht und Herrschaft« an der Universität Bonn.

Über den Autor

Dr. Diana Ordubadi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Osteuropäische Geschichte am Geschichtsinstitut der Universität Bonn.


Klappentext

This study is concerned with the legacy of the secret north-east Pacific Billings-Sarychev expedition from 1785 to 1795 that was commissioned by the Empress Catharina II and opened up the Aleutian Islands and the coastal area of Alaska for the Russian Empire. The travel reports are analysed against the background of the scientific advancements made in the 18th century with respect to the way Europeans dealt with the strange new world. Taking into account the academic networks that extended beyond state borders across the whole of Europe at the time, the book focuses on the linkages between research and colonisation policy, relations between the centre and the peripheries of the Russian Empire and a gradual fragmentation of the universal sciences into individual disciplines.




Russische Forschungsreisen und ihre internationale Bedeutung in der Epoche der Kolonisierung



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