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Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftung zum Unfrieden
Anstiftung zum Unfrieden
Mitscherlich, Alexander

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Produktbeschreibung

Die in diesem Band gedruckten Arbeiten untersuchen herrschende Programme und Formen der Städteplanung und kritisieren deren irrationalen Charakter. Der Autor weist nach, daß ohne einen zureichenden Begriff von den gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen geplant wird, und ohne eine Neuordnung des Grund- und Bodenbesitzes Planung nicht möglich ist.


Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftungen zum Unfrieden. Konfession zur Nahwelt. Großstadt und Neurose.
Mitscherlich, AlexanderAlexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.

Über den Autor



Alexander Mitscherlich, geboren am 20. September 1908 in München, gehört zu den großen kritischen Gelehrten der Bundesrepublik Deutschland. Von 1960 bis 1976 leitete der Mediziner und Psychoanalytiker das von ihm gegründete Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Seine Bücher Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft (1963), Krankheit als Konflikt (1966) und Die Unfähigkeit zu trauern (zusammen mit Margarete Mitscherlich-Nielsen, 1967) lösten tiefgreifende Diskussionen aus. 1969 erhielt Alexander Mitscherlich den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Alexander Mitscherlich starb am 26. Juni 1982 in Frankfurt am Main. Im Suhrkamp Verlag erschienen seine Gesammelten Schriften.


Inhaltsverzeichnis



Die Unwirtlichkeit unserer Städte. Anstiftungen zum Unfrieden. Konfession zur Nahwelt. Großstadt und Neurose.


Klappentext

»Gegenstand von Alexander Mitscherlichs brillant formulierten, aus profunder Kenntnis vorgetragenen Polemik sind die menschenfeindliche, weil aufs Merkantile gerichtete moderne Städteplanung, der Egoismus der Grundstückbesitzer und Bauherren und - nicht zuletzt - die Furcht unserer Politiker, durch unpopuläre, aber fürs allgemeine Wohl dringend erforderliche Maßnahmen ins Fettnäpfchen zu treten. Eindringlich entwickelt Mitscherlich, welche psychischen Schädigungen und sozialen Defekte eintreten müssen, wenn Städte und Wohnungen ohne Kenntnis der gesellschaftlichen Erfordernisse geplant und gebaut werden.?« »Wolfgang Werth, Hessischer Rundfunk«



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