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Die Jintai Kyusho des Karate nach Ginchin Funakoshi
Thannhäuser, Ralph

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Produktbeschreibung

"Jeder Student des Karate muss die vitalen Punkte kennen" war einst ein Grundsatz den Ginchin Funakoshi in seinem Buch Karate Do Kyohan 1935 dem Lernenden mit auf den Weg gab.nDer japanische Name Kyusho setzt sich aus zwei Schriftzeichen zusammen. Das erste lautet Kyu und wird mit plötzlich übersetzt. Das zweite lautet Tokoro und wird mit Ort oder Stelle übersetzt. Zusammengenommen ergeben sie das Wort Kyusho. Die Übersetzung hierfür lautet meist "vitaler Punkt", "Schlüssel -"Punkt" oder "empfindlicher Punkt". Mit dem Wissen über den Übersetzungsfehler hinsichtlich des Wortes Punkt sieht man, dass die Übersetzung "vitaler Ort" , "vitale Stelle" oder "empfindliche Stelle" eigentlich exakter wäre.nJintai bezeichnet, dass es sich um dem menschlichen Körper zugehörige Dinge handelt. Jintai Kyusho sind daher zunächst einmal ganz einfach gesagt empfindliche Stellen am menschlichen Körper.nÄndert man daher die Übersetzung des ersten Satzes von Funkoshi zu den Jintai Kyusho in :"Jeder Student des Karate muß die empfindlichen Stellen des menschlichen Körpers kennen.", wird dem kein vernünftig denkender Kampfsportler wiedersprechen können. Natürlich sollte man die Schwachpunkte eines Gegners kennen, bevor man mit diesem kämpft.nDennoch sind die Jintai Kyusho fast in Vergessenheit geraten. Dieses Buch soll helfen dies wieder zu ändern. Die originären Jintai Kyusho, die Funakoshi einst beschrieb werden hier mit ihren genauen Anwendungen, den medizinischen Hintergründen und ihren Auswirkungen und über 200 Abbildungen beschrieben, so dass es dem Karateka wieder möglich wird, sie sinnvoll in sein Training zu integrieren.nAuch wird aus historischer Sicht beleuchtet, wie diese in das Karate kamen und was ihr Stellenwert im ursprünglichen Karate darstellte. Dies soll helfen, die Ursprünge dieses interessanten Aspekts der Kampfkunst besser zu verstehen.
Ralph Thannhäuser, geboren 1966, ist Rechtsanwalt, kommt aus Pohlheim bei Gießen und betreibt Kampfsport seit seinem 7. Lebensjahr. Seit über 10 Jahren betreibt und unterrichtet er Kyusho Jitsu in Deutschland und war damit einer der ersten, der sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigte. Er ist Danträger im Kyusho-Jutsu Kokusai Shihankai unter Hanshi Patrick McCarthy, Danträger im Okuden Circle und hochrangiger Instructor in der Kyusho International.

Über den Autor



Ralph Thannhäuser ist Jahrgang 1966, Rechtsanwalt, kommt aus Pohlheim bei Gießen und betreibt Kampfsport seit seinem 7. Lebensjahr.
Seit über 10 Jahren betreibt und unterrichtet er Kyusho Jitsu in Deutschland und war damit einer der ersten, der sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigte. Er ist Danträger im Kyusho-Jutsu Kokusai Shihankai (????????) unter Hanshi Patrick McCarthy, Danträger im Okuden Circle und hochrangiger Instructor in der Kyusho International.


Klappentext



"Jeder Student des Karate muss die vitalen Punkte kennen" war einst ein Grundsatz den Ginchin Funakoshi in seinem Buch Karate Do Kyohan 1935 dem Lernenden mit auf den Weg gab.
Der japanische Name Kyusho setzt sich aus zwei Schriftzeichen zusammen. Das erste lautet Kyu und wird mit plötzlich übersetzt. Das zweite lautet Tokoro und wird mit Ort oder Stelle übersetzt. Zusammengenommen ergeben sie das Wort Kyusho. Die Übersetzung hierfür lautet meist "vitaler Punkt", "Schlüssel -"Punkt" oder "empfindlicher Punkt". Mit dem Wissen über den Übersetzungsfehler hinsichtlich des Wortes Punkt sieht man, dass die Übersetzung "vitaler Ort" , "vitale Stelle" oder "empfindliche Stelle" eigentlich exakter wäre.
Jintai bezeichnet, dass es sich um dem menschlichen Körper zugehörige Dinge handelt. Jintai Kyusho sind daher zunächst einmal ganz einfach gesagt empfindliche Stellen am menschlichen Körper.
Ändert man daher die Übersetzung des ersten Satzes von Funkoshi zu den Jintai Kyusho in :"Jeder Student des Karate muß die empfindlichen Stellen des menschlichen Körpers kennen.", wird dem kein vernünftig denkender Kampfsportler wiedersprechen können. Natürlich sollte man die Schwachpunkte eines Gegners kennen, bevor man mit diesem kämpft.
Dennoch sind die Jintai Kyusho fast in Vergessenheit geraten. Dieses Buch soll helfen dies wieder zu ändern. Die originären Jintai Kyusho, die Funakoshi einst beschrieb werden hier mit ihren genauen Anwendungen, den medizinischen Hintergründen und ihren Auswirkungen und über 200 Abbildungen beschrieben, so dass es dem Karateka wieder möglich wird, sie sinnvoll in sein Training zu integrieren.
Auch wird aus historischer Sicht beleuchtet, wie diese in das Karate kamen und was ihr Stellenwert im ursprünglichen Karate darstellte. Dies soll helfen, die Ursprünge dieses interessanten Aspekts der Kampfkunst besser zu verstehen.



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