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Regio Aachen: Aachener Stra Enbahn Und Energieversorgungs-AG
Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG, Vennbahn, Jülich-Zülpicher Börde, Kreis Erkelenz, Rur, Eschweiler Karneval, Euregiobahn, Nationalpark Eifel, Wollseifen, Hürtgenwald, Aachener Verkehrsverbund, Galmeiflora

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Produktbeschreibung

Klappentext



Quelle: Wikipedia. Seiten: 154. Nicht dargestellt. Kapitel: Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG, Vennbahn, Jülich-Zülpicher Börde, Kreis Erkelenz, Rur, Eschweiler Karneval, Euregiobahn, Nationalpark Eifel, Wollseifen, Hürtgenwald, Aachener Verkehrsverbund, Galmeiflora, Regionalverkehr Euregio Maas-Rhein, Car, Rhein-Maas-Kanal, Weser, Maastricht Aachen Airport, Naturpark Hohes Venn-Eifel, Malefinkbach, Bundesstraße 258, Blaustein, Euriade, Bundesautobahn 545, Mirck, Bundesstraße 399, Urft, Kall, Selfkant, Rurufer-Radweg, Christoph Europa 1. Auszug: Die Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG (ASEAG) betreibt den Nahverkehr in der Städteregion Aachen. Trotz ihres Namens ist sie heute ein reines Bus-Unternehmen. Sie befördert jährlich ca. 60 Mio. Fahrgäste auf 62 Linien in einem Gebiet von 520 km². Die Länge des Liniennetzes beträgt 1127,5 km. Das ASEAG-Netz ist in den Aachener Verkehrsverbund (AVV) integriert. Der ASEAG wurde seitens der Stadt ein Einsparungsziel vorgegeben, weshalb man in den vergangenen Jahren kontinuierlich das Linienangebot gestrafft und es stärker dem Bedarf angepasst hat. Zum 1. Juli 2006 hat die ASEAG, wie viele Verkehrsbetriebe vor ihr auch, den kontrollierten Einstieg im Stadtgebiet Aachen eingeführt (zuvor schrittweise im Kreis Aachen). Die Fahrgäste müssen an der vorderen Tür einsteigen und dem Fahrer ihren gültigen Fahrausweis vorzeigen oder ein Ticket erwerben. An den hinteren Türen ist nur noch das Aussteigen gestattet. Die ASEAG erhofft sich durch diese Maßnahme eine Senkung der Schwarzfahrerquote. Mit Einführung des City-XL-Tarifs zum 1. Oktober 2009 wurde die Regelung im Gültigkeitsbereich des Tarifs wieder aufgehoben. Im restlichen Stadtgebiet sowie der Städteregion besteht sie weiterhin. Straßenbahn-Denkmal auf dem BetriebshofIn vielen Städten spielten die lokalen Stadtwerke und ÖPNV-Betriebe eine große Rolle bei der Entwicklung und Erschließung des Umlandes und des Stadtgebietes, so auch im Falle der ASEAG. Bereits 1880 wurde der Vorläuferbetrieb, die Aachener und Burtscheider Pferdeeisenbahn-Gesellschaft, gegründet. Nicht lange nach Inkrafttreten des Preußischen Kleinbahngesetzes wurde sie 1894 als Aachener Kleinbahn-Gesellschaft (AKG) neugegründet. Bis Beginn des Zweiten Weltkrieges reichte das Liniennetz der AKG bis Sief und Köpfchen sowie im Süden bis Zweifall (damals Kreis Monschau), im Osten bis Weisweiler (damals Kreis Düren) und im Norden bis Mariadorf. Aus verschiedenen anderen Firmen ging am 21. März 1900 die Rheinische Elektricitäts- und Kleinbahnen AG (REK



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