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Psychologische Diagnostik
Reliabilität, Validität, Fragebogen, Intelligenztest, Persönlichkeitsfragebogen, Management Audit, Management-Diagnostik, Assessment-Center, PHQ-D, Psychologischer Test, Persönlichkeitstest, Ambulantes Assessment

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Produktbeschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Reliabilität, Validität, Fragebogen, Intelligenztest, Persönlichkeitsfragebogen, Management Audit, Management-Diagnostik, Assessment-Center, PHQ-D, Psychologischer Test, Persönlichkeitstest, Ambulantes Assessment, Qualitätssicherung in der Psychologischen Diagnostik, PHQ-9, Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik, Strukturiertes Einstellungsinterview, Multiple Choice, Körperbild, DIN 33430, Lokale stochastische Unabhängigkeit, Multimodale Diagnostik, Area under the curve, Multitrait-Multimethod-Matrix, EOS-Potenzialanalyse, Personaldiagnostik, Progressive Matrizen, Gießen-Test, CAT Testsystem, GAD-7, Multimodales Interview, Testfairness, PHQ-15, Eignungsdiagnostik, Probabilistische Testtheorie, Normierung, Computerunterstützte Psychodiagnostik, PHQ-Panikmodul, Klassische Testtheorie, Eignungstest, Gütekriterien psychodiagnostischer Verfahren, PHQ-2, PHQ-4, GAD-2, Hogrefe TestSystem, Leistungstest, Instrument zur Erfassung von Schlüsselkompetenzen, MELBA, Camberwell Family Interview, Objektivität, Taylor-Russell-Tafeln, Normskala, PHQ-Stressmodul, Drahtbiegeprobe, Lückentexttest, Testindustrie, Spearman-Brown-Formel, Utilität, RATZ-Index, Differential item functioning, Testbatterie, Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik, Trennschärfe, International Test Commission, Testpsychologie, Klinische Skalen, Normalrangtransformation, Cut-Off-Wert. Auszug: Ein Intelligenztest ist ein Instrument der psychologischen Diagnostik zur Messung der Intelligenz einer Person. Da Intelligenz und ihre Bereiche unterschiedlich definiert werden können, gibt es sehr verschiedenartige Intelligenztests. Dabei geht man davon aus, dass Leistungsunterschiede in Intelligenztests auch Unterschiede der kognitiven Leistungsfähigkeit im täglichen Leben abbilden. Psychologische Tests werden als Hilfsmittel zum Finden einer optimalen Entscheidung im Rahmen verschiedener diagnostischer Fragestellungen eingesetzt. Die Erfassung der Intelligenz kann z. B. für die Vorhersage von Berufserfolg oder Berufseignung (Personalauswahl oder Berufsberatung) oder für Empfehlungen einer Schulausbildung oder einer Studienwahl hilfreich sein. Auch verschiedene klinische Fragestellungen (Vorliegen von Erkrankungen wie Demenz oder Intelligenzminderungen oder die Anwendung beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen) können die Erfassung der Intelligenz notwendig machen. Am bekanntesten ist immer noch das Ergebnis einiger dieser Tests, der Intelligenzquotient (IQ). Umgangssprachlich werden Intelligenztests manchmal auch IQ-Tests genannt. Wegen der Gefahr der Verabsolutierung des IQ als Etikett einer Person (wie Körpergröße oder Gewicht - also unabhängig von einer konkreten Fragestellung, siehe Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft) verwendet man diese Größe in der Fachsprache nicht mehr und greift auch auf andere Normskalen zur Beschreibung von Intelligenz-Leistungen zurück (z. B. Standardwerte SW). Intelligenz ist ein nicht direkt messbares soziales Konstrukt. Anders als zum Beispiel die Körpergröße, lässt sich der IQ nie mit 100prozentiger Sicherheit feststellen. Die Bestimmung des IQ mittels Intelligenztests ist immer mit einem bestimmten zufälligen Messfehler behaftet. Es existiert kein Intelligenztest, der alle Teilbereiche der Intelligenz umfasst. Laut dem Bundesministerium für Bildung und Forschung umfassen die verschiedenen Tests "je nach zugrunde liegender T

Klappentext



Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Reliabilität, Validität, Fragebogen, Intelligenztest, Persönlichkeitsfragebogen, Management Audit, Management-Diagnostik, Assessment-Center, PHQ-D, Psychologischer Test, Persönlichkeitstest, Ambulantes Assessment, Qualitätssicherung in der Psychologischen Diagnostik, PHQ-9, Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik, Strukturiertes Einstellungsinterview, Multiple Choice, Körperbild, DIN 33430, Lokale stochastische Unabhängigkeit, Multimodale Diagnostik, Area under the curve, Multitrait-Multimethod-Matrix, EOS-Potenzialanalyse, Personaldiagnostik, Progressive Matrizen, Gießen-Test, CAT Testsystem, GAD-7, Multimodales Interview, Testfairness, PHQ-15, Eignungsdiagnostik, Probabilistische Testtheorie, Normierung, Computerunterstützte Psychodiagnostik, PHQ-Panikmodul, Klassische Testtheorie, Eignungstest, Gütekriterien psychodiagnostischer Verfahren, PHQ-2, PHQ-4, GAD-2, Hogrefe TestSystem, Leistungstest, Instrument zur Erfassung von Schlüsselkompetenzen, MELBA, Camberwell Family Interview, Objektivität, Taylor-Russell-Tafeln, Normskala, PHQ-Stressmodul, Drahtbiegeprobe, Lückentexttest, Testindustrie, Spearman-Brown-Formel, Utilität, RATZ-Index, Differential item functioning, Testbatterie, Zentrum für Testentwicklung und Diagnostik, Trennschärfe, International Test Commission, Testpsychologie, Klinische Skalen, Normalrangtransformation, Cut-Off-Wert. Auszug: Ein Intelligenztest ist ein Instrument der psychologischen Diagnostik zur Messung der Intelligenz einer Person. Da Intelligenz und ihre Bereiche unterschiedlich definiert werden können, gibt es sehr verschiedenartige Intelligenztests. Dabei geht man davon aus, dass Leistungsunterschiede in Intelligenztests auch Unterschiede der kognitiven Leistungsfähigkeit im täglichen Leben abbilden. Psychologische Tests werden als Hilfsmittel zum Finden einer optimalen Entscheidung im Rahmen verschiedener diagnostischer Fragestellungen eingesetzt. Die Erfassung der Intelligenz kann z. B. für die Vorhersage von Berufserfolg oder Berufseignung (Personalauswahl oder Berufsberatung) oder für Empfehlungen einer Schulausbildung oder einer Studienwahl hilfreich sein. Auch verschiedene klinische Fragestellungen (Vorliegen von Erkrankungen wie Demenz oder Intelligenzminderungen oder die Anwendung beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen) können die Erfassung der Intelligenz notwendig machen. Am bekanntesten ist immer noch das Ergebnis einiger dieser Tests, der Intelligenzquotient (IQ). Umgangssprachlich werden Intelligenztests manchmal auch IQ-Tests genannt. Wegen der Gefahr der Verabsolutierung des IQ als Etikett einer Person (wie Körpergröße oder Gewicht - also unabhängig von einer konkreten Fragestellung, siehe Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft) verwendet man diese Größe in der Fachsprache nicht mehr und greift auch auf andere Normskalen zur Beschreibung von Intelligenz-Leistungen zurück (z. B. Standardwerte SW). Intelligenz ist ein nicht direkt messbares soziales Konstrukt. Anders als zum Beispiel die Körpergröße, lässt sich der IQ nie mit 100prozentiger Sicherheit feststellen. Die Bestimmung des IQ mittels Intelligenztests ist immer mit einem bestimmten zufälligen Messfehler behaftet. Es existiert kein Intelligenztest, der alle Teilbereiche der Intelligenz umfasst. Laut dem Bundesministerium für Bildung und Forschung umfassen die verschiedenen Tests "je nach zugrunde liegender T



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