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GER-NORDISCHER KOMBINIERER (DE
Nordischer Kombinierer (DDR), Ronny Ackermann, Johannes Rydzek, Eric Frenzel, Thomas Abratis, Bruno Biehler, Björn Kircheisen, Tino Edelmann, Georg Hettich, Claus Tuchscherer, Josef Heumann, Thomas Müller, Theo Merkel, Ulrich Wehling

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Produktbeschreibung

Klappentext



Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Nordischer Kombinierer (DDR), Ronny Ackermann, Johannes Rydzek, Eric Frenzel, Thomas Abratis, Bruno Biehler, Björn Kircheisen, Tino Edelmann, Georg Hettich, Claus Tuchscherer, Josef Heumann, Thomas Müller, Theo Merkel, Ulrich Wehling, Cuno Werner, Ralph Pöhland, Christian Beetz, Steffen Tepel, Roland Weißpflog, Tom Beetz, Konrad Winkler, Sebastian Haseney, Hermann Weinbuch, Falk Schwaar, Stefan Tuss, Andreas Günter, Wolfgang Bösl, Heiko Hunger, Marko Baacke, Hans-Peter Pohl, Christian Bruder, Franz Keller, Christian Ulmer, Jens Kaufmann, Roland Schmidt, Hans Rudhardt, Thorsten Schmitt, Uwe Dotzauer, Fabian Rießle, Ruben Welde, Sven Koch, Sebastian Reuschel, Mark Schlott, Erich Recknagel, Marcel Höhlig, Gustav Berauer, Martin Neuner, Urban Hettich, Helmut Böck, Georg Thoma, Toni Eisgruber, David Winkler, Günter Deckert, Andreas Kunz, Matthias Menz, Willy Bogner senior, Stephan Münchmeyer, Hubert Schwarz, Jens Gaiser, Karl-Heinz Luck, Jens Deimel, Thomas Dufter, Lothar Düring. Auszug: Ronny Ackermann (* 16. Mai 1977 in Bad Salzungen) ist ein ehemaliger deutscher Nordischer Kombinierer. Mit fünf Jahren lernte Ronny Ackermann das Skilaufen in seinem Heimatort Unteralba, mit sieben kam das Skispringen hinzu. Im Alter von zwölf Jahren wechselte er an das Oberhofer Sportgymnasium. Nach seinem Abitur trat Ackermann in die Sportfördergruppe Oberhof der Bundeswehr ein und startete für den WSV Oberhof 05. Seit Juli 2004 startete er für den Rhöner WSV Dermbach. Seine konstanten Spitzenleistungen im Skispringen und im Skilanglauf machten ihn zum vielleicht besten deutschen Kombinierer und zu einem der erfolgreichsten Nordischen Kombinierer weltweit. Bis November 2008 erreichte er 28 Weltcupsiege. Sein Markenzeichen waren die früher meist rot gefärbten Haare. Ackermann gewann in der Saison 2001/2002 den Gesamtweltcup und konnte diesen Titel in der Saison 2002/2003 souverän verteidigen. Des Weiteren wurde er 2003 mit der Holmenkollen-Medaille geehrt. In den beiden folgenden Weltcupwintern 2003/2004 und 2004/2005 musste Ackermann zwar im Gesamtweltcup dem laufstarken Finnen Hannu Manninen den Vortritt lassen, avancierte jedoch zum Star der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2005 in Oberstdorf, als er sowohl im Einzel als auch im Sprint Weltmeister wurde. Am Ende des Jahres 2005 wurde er zudem zu Deutschlands Sportler des Jahres gewählt. Die beiden nächsten Jahre verliefen für Ackermann eher enttäuschend. Umso überraschender wurde der Deutsche bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2007 in Sapporo wieder Weltmeister im Einzel. Mit drei Titeln in Folge ist Ackermann auf dieser Strecke Rekordtitelträger. Wegen großer Trainingsrückstände nach einer Virusinfektion und zwei Trainingsstürzen legte Ackermann seit Januar 2010 zunächst eine längere Wettkampfpause ein und verzichtete auch auf die Olympischen Spiele 2010. Im März 2011 gab er schließlich sein endgültiges Karriereende bekannt. Einzelweltcupsiege:



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