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Naturschutzgebiet in Bayern
Liste der Naturschutzgebiete in Bayern, Lechtalheiden, Schwarzes Moor, Osterseen, Haspelmoor, Staffelberg, Unterer Inn, Königsbrunner Heide, Ehrenbürg, Schwarzhölzl, Paterzeller Eibenwald, Sippenauer Moor, Waldnaab, Isarmündung, Lusen

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Produktbeschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Liste der Naturschutzgebiete in Bayern, Lechtalheiden, Schwarzes Moor, Osterseen, Haspelmoor, Staffelberg, Unterer Inn, Königsbrunner Heide, Ehrenbürg, Schwarzhölzl, Paterzeller Eibenwald, Sippenauer Moor, Waldnaab, Isarmündung, Lusen, Exerzierplatz, Rachelsee, Vogelfreistätte Mittlere Isarstauseen, Max-Schultze-Steig, Stockauwiesen, Leutstettener Moos, Großer Arbersee, Murnauer Moos, Altmühlsee, Donaudurchbruch bei Weltenburg, Naturschutzgebiet Hainberg, Pupplinger Au, Wolfzahnau, Tennenloher Forst, Kempter Wald, Maisinger See, Kleiner Arbersee, Panzerwiese, Sassau, Eistobel, Oschenberg, Mitternacher Ohe, Reutiner Bucht, Kissinger Heide, Spessartwiesen, Todtenau, Naturschutzgebiet Hölle, Halser Ilzschleifen, Oberegger Stausee, Schwäbisches Donaumoos, Mittelseemoos, Craimoosweiher, Alzenauer Sande, Allgäuer Hochalpen, Burgstein, Schießplatzheide, Kupferbachtal, Seeoner Seen, Buchleite, Rieslochfälle, Zeitelmoos, Teichelberg, Brucker Lache, Pähler Schlucht, Sandachse Franken, Höllbachgspreng, Thüringische Muschwitz, Kendlmühlfilzn, Hurlacher Heide, Buckelwiesen, Lauterberg, Feilenforst, Wunsiedler Weiher, Naturschutzgebiet Grubenfelder Leonie, Vogelinsel, Nöttinger Heide, Märzenbecherwald, Mattinger Hänge, Rotfilz, Prackendorfer Moos, Eichhall, Taglilienfeld, Kleiner Falkenstein, Rußweiher, Wojaleite, Doost, Dürrenastheide, Höhfeldplatte, Naturschutzgebiet Finkenstein. Auszug: Diese sortierbare Liste enthält die Naturschutzgebiete Bayerns. Namen und Nummern entsprechen den amtlichen Bezeichnungen. In Bayern sind 587 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 158.694,03 Hektar ausgewiesen (Stand 17. März 2009). Das entspricht einem Anteil von 2,25 Prozent an der Fläche des Bundeslands. Anteilig an den Regierungsbezirken entfallen (bei der Anzahl sind Doppelzählungen möglich, wenn sich ein Gebiet über mehrere Regierungsbezirke erstreckt) Als Lechtalheiden, auch Lechtalhaiden genannt, werden mehrere, größtenteils geschützte Heideflächen im Bereich des Lechtals zwischen Schongau und der Lech-Donaumündung in Bayern zusammenfassend bezeichnet. Die Flächen der insgesamt 24 Kernheiden befinden sich auf 446-561 m Höhe ü. NN in den beiden Regierungsbezirken Schwaben und Oberbayern entlang der Flüsse Lech und Wertach. Die geografische Lage kann um das Kerngebiet mit , , angegeben werden. Die wertvollsten Bereiche der Naturschutzgebiete finden sich auf dem Lechfeld zwischen Landsberg und Augsburg. Der Augsburger Stadtwald ist eine der letzten erhalteten naturnahen Landschaften des Lechs. Er bietet ein Mosaik unterschiedlicher Lebensräume. In den Aubereichen und den Leiten des Lechs zeigen sich seltene, ursprüngliche Lebensräume (Biotope: Magerrasen, Trockenrasen, Auwald). Sie bilden letzte Refugien einer spezialisierten Tier- und Pflanzenwelt und zählen zu den artenreichsten Landschaften Mitteleuropas. Die Heiden und Auen locken insbesondere mit ihrer Blütenpracht von März bis Oktober zahlreiche Besucher an. Magerrasen im FrühlingDie Entstehung des Lechtales liegt weit zurück. In mehreren Kalt- und Warmperioden der Eiszeit (Rißeiszeit, vor ca. 120.000 Jahren) wälzte sich der Lechgletscher vor und zurück. Große Mengen Schotter wurden auf diese Weise in nördliche Richtung transportiert. Die angetürmten Schotterhalden wurden bei diesen Vorgängen weiter angehäuft oder auch wieder abgetragen. Diese Vorgänge wurden erst mit Beginn der aktuellen W

Klappentext



Quelle: Wikipedia. Seiten: 86. Kapitel: Liste der Naturschutzgebiete in Bayern, Lechtalheiden, Schwarzes Moor, Osterseen, Haspelmoor, Staffelberg, Unterer Inn, Königsbrunner Heide, Ehrenbürg, Schwarzhölzl, Paterzeller Eibenwald, Sippenauer Moor, Waldnaab, Isarmündung, Lusen, Exerzierplatz, Rachelsee, Vogelfreistätte Mittlere Isarstauseen, Max-Schultze-Steig, Stockauwiesen, Leutstettener Moos, Großer Arbersee, Murnauer Moos, Altmühlsee, Donaudurchbruch bei Weltenburg, Naturschutzgebiet Hainberg, Pupplinger Au, Wolfzahnau, Tennenloher Forst, Kempter Wald, Maisinger See, Kleiner Arbersee, Panzerwiese, Sassau, Eistobel, Oschenberg, Mitternacher Ohe, Reutiner Bucht, Kissinger Heide, Spessartwiesen, Todtenau, Naturschutzgebiet Hölle, Halser Ilzschleifen, Oberegger Stausee, Schwäbisches Donaumoos, Mittelseemoos, Craimoosweiher, Alzenauer Sande, Allgäuer Hochalpen, Burgstein, Schießplatzheide, Kupferbachtal, Seeoner Seen, Buchleite, Rieslochfälle, Zeitelmoos, Teichelberg, Brucker Lache, Pähler Schlucht, Sandachse Franken, Höllbachgspreng, Thüringische Muschwitz, Kendlmühlfilzn, Hurlacher Heide, Buckelwiesen, Lauterberg, Feilenforst, Wunsiedler Weiher, Naturschutzgebiet Grubenfelder Leonie, Vogelinsel, Nöttinger Heide, Märzenbecherwald, Mattinger Hänge, Rotfilz, Prackendorfer Moos, Eichhall, Taglilienfeld, Kleiner Falkenstein, Rußweiher, Wojaleite, Doost, Dürrenastheide, Höhfeldplatte, Naturschutzgebiet Finkenstein. Auszug: Diese sortierbare Liste enthält die Naturschutzgebiete Bayerns. Namen und Nummern entsprechen den amtlichen Bezeichnungen. In Bayern sind 587 Naturschutzgebiete mit einer Gesamtfläche von 158.694,03 Hektar ausgewiesen (Stand 17. März 2009). Das entspricht einem Anteil von 2,25 Prozent an der Fläche des Bundeslands. Anteilig an den Regierungsbezirken entfallen (bei der Anzahl sind Doppelzählungen möglich, wenn sich ein Gebiet über mehrere Regierungsbezirke erstreckt) Als Lechtalheiden, auch Lechtalhaiden genannt, werden mehrere, größtenteils geschützte Heideflächen im Bereich des Lechtals zwischen Schongau und der Lech-Donaumündung in Bayern zusammenfassend bezeichnet. Die Flächen der insgesamt 24 Kernheiden befinden sich auf 446-561 m Höhe ü. NN in den beiden Regierungsbezirken Schwaben und Oberbayern entlang der Flüsse Lech und Wertach. Die geografische Lage kann um das Kerngebiet mit , , angegeben werden. Die wertvollsten Bereiche der Naturschutzgebiete finden sich auf dem Lechfeld zwischen Landsberg und Augsburg. Der Augsburger Stadtwald ist eine der letzten erhalteten naturnahen Landschaften des Lechs. Er bietet ein Mosaik unterschiedlicher Lebensräume. In den Aubereichen und den Leiten des Lechs zeigen sich seltene, "ursprüngliche" Lebensräume (Biotope: Magerrasen, Trockenrasen, Auwald). Sie bilden letzte Refugien einer spezialisierten Tier- und Pflanzenwelt und zählen zu den artenreichsten Landschaften Mitteleuropas. Die Heiden und Auen locken insbesondere mit ihrer Blütenpracht von März bis Oktober zahlreiche Besucher an. Magerrasen im FrühlingDie Entstehung des Lechtales liegt weit zurück. In mehreren Kalt- und Warmperioden der Eiszeit (Rißeiszeit, vor ca. 120.000 Jahren) wälzte sich der Lechgletscher vor und zurück. Große Mengen Schotter wurden auf diese Weise in nördliche Richtung transportiert. Die angetürmten Schotterhalden wurden bei diesen Vorgängen weiter angehäuft oder auch wieder abgetragen. Diese Vorgänge wurden erst mit Beginn der aktuellen W



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