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Feeds, Tweets & Timelines - Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien
Literatur in der digitalen Gesellschaft 3

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Feeds, Tweets & Timelines - Schreibweisen der Gegenwart in Sozialen Medien

Produktbeschreibung

Vom »Echtzeitfeuilleton« über Memes bis zur »Instapoetry«: Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.
Besprochen in: drehschreibe, 4 (2023)
Elias Kreuzmair, geb. 1986, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt »Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung« am Institut für Deutsche Philologie an der Universität Greifswald. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Gegenwartsliteratur, Pop und Literaturtheorie sowie die Geschichte des Lesens.Magdalena Pflock, geb. 1991, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt »Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung« am Institut für Deutsche Philologie an der Universität Greifswald. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Literatur und Soziale Medien sowie die Literatur des 21. Jahrhunderts.Eckhard Schumacher, geb. 1966, ist Professor für Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie am Institut für Deutsche Philologie an der Universität Greifswald. Er ist Sprecher des internationalen DFG-Graduiertenkollegs »Baltic Peripeties« und leitet das DFG-Projekt »Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung«. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Literatur- und Medientheorie, Gegenwartsliteratur und Pop.

Über den Autor



Elias Kreuzmair, geb. 1986, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt »Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung« am Institut für Deutsche Philologie an der Universität Greifswald. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Gegenwartsliteratur, Pop und Literaturtheorie sowie die Geschichte des Lesens.
Magdalena Pflock, geb. 1991, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Projekt »Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung« am Institut für Deutsche Philologie an der Universität Greifswald. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Literatur und Soziale Medien sowie die Literatur des 21. Jahrhunderts.
Eckhard Schumacher, geb. 1966, ist Professor für Neuere deutsche Literatur und Literaturtheorie am Institut für Deutsche Philologie an der Universität Greifswald. Er ist Sprecher des internationalen DFG-Graduiertenkollegs »Baltic Peripeties« und leitet das DFG-Projekt »Schreibweisen der Gegenwart. Zeitreflexion und literarische Verfahren nach der Digitalisierung«. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Literatur- und Medientheorie, Gegenwartsliteratur und Pop.


Klappentext



Vom »Echtzeitfeuilleton« über Memes bis zur »Instapoetry«: Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.




Ursprungsland: DE
Zolltarifnummer: 49019900



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