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Peru - ein Katzensprung
Die Sammlung präkolumbischer Textilien im Deutschen Textilmuseum Krefeld

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Produktbeschreibung

Glanzstücke textiler KünsteTextilien spielten in Peru nicht nur in präkolumbischer Zeit eine herausragende Rolle in der Gesellschaft. Als Geschenke und Tribute, aber auch als alltägliche Kleidung blieben sie dank der günstigen klimatischen Bedingungen und des sandigen Bodens über Jahrtausende in Gräbern und Kulturschichten erhalten.Bei archäologischen Grabungen kamen überaus viele unterschiedliche Kleidungsfragmente zu Tage und gelangten bereits seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Europa, und damit auch nach Krefeld. Dort dienten die peruanischen Textilien, die heute wegen ihrer Feinheit und ihrer farblichen sowie technischen Vielfalt zu Glanzstücken der textilen Künste überhaupt gehören, über Jahrzehnte als Inspirationsquellen und Vorlagen für Studierende der Gewebeschule und ihrer Nachfolgeinstitute. Erst um 1980 wurde die Gewebesammlung aus der Hochschule herausgelöst und zum Herzstück des neu gegründeten Deutschen Textilmuseums Krefeld.Die peruanischen Textilien werden hier nun erstmals seit 1959 in einer umfangreichen Schau wieder gezeigt und bilden die Grundlage für die Betrachtungen zu ihrer Herkunft, Herstellung und ihrem Gebrauch. Die Bandbreite der Themen reicht von den verwendeten Materialien über die wichtigsten Akteure in der Geschichte der deutschen Peru-Erforschung bis zur zeitgenössischen Auseinandersetzung mit Meisterwerken peruanischer Textilkunst.
Annette Paetz gen. Schieck ist promovierte Klassische Archäologin mit Spezialisierung auf Textilien der Antike bis in frühislamische Zeit und Direktorin des Deutschen Textilmuseums Krefeld. Isa Fleischmann-Heck ist promovierte Kunsthistorikerin mit Spezialisierung auf europäische Textil- und Modegeschichte und stellvertretende Direktorin des Deutschen Textilmuseums Krefeld.

Klappentext

Glanzstücke textiler KünstenTextilien spielten in Peru nicht nur in präkolumbischer Zeit eine herausragende Rolle in der Gesellschaft. Als Geschenke und Tribute, aber auch als alltägliche Kleidung blieben sie dank der günstigen klimatischen Bedingungen und des sandigen Bodens über Jahrtausende in Gräbern und Kulturschichten erhalten.nBei archäologischen Grabungen kamen überaus viele unterschiedliche Kleidungsfragmente zu Tage und gelangten bereits seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Europa, und damit auch nach Krefeld. Dort dienten die peruanischen Textilien, die heute wegen ihrer Feinheit und ihrer farblichen sowie technischen Vielfalt zu Glanzstücken der textilen Künste überhaupt gehören, über Jahrzehnte als Inspirationsquellen und Vorlagen für Studierende der Gewebeschule und ihrer Nachfolgeinstitute. Erst um 1980 wurde die Gewebesammlung aus der Hochschule herausgelöst und zum Herzstück des neu gegründeten Deutschen Textilmuseums Krefeld.nDie peruanischen Textilien werden hier nun erstmals seit 1959 in einer umfangreichen Schau wieder gezeigt und bilden die Grundlage für die Betrachtungen zu ihrer Herkunft, Herstellung und ihrem Gebrauch. Die Bandbreite der Themen reicht von den verwendeten Materialien über die wichtigsten Akteure in der Geschichte der deutschen Peru-Erforschung bis zur zeitgenössischen Auseinandersetzung mit Meisterwerken peruanischer Textilkunst.



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