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An den Grenzen des Reiches
Grabungen im Xantener Legionslager am Vorabend des Ersten Weltkrieges

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Produktbeschreibung

Vor dem Großen KriegnKaiser Augustus stationierte kurz vor Christi Geburt im Lager Vetera auf dem Fürstenberg bei Xantennein großes Truppenkontingent, das von hier aus ins freie Germanien zogen. Auch nach der verheerendennNiederlage im Teutoburger Wald und der Festlegung des Rheins als Grenze des Römischen Reiches bliebnder Fürstenberg mit ca. 10.000 dort stationierten Soldaten ein zentraler Schauplatz römischer Machtausübung.nSchon um 1900 wurden in diesem größten Standlager des Imperium Romanum Ausgrabungen durchgeführt. Sie fügten sich in die allgemeine Archäologiebeisterung der Zeit ein. Zwischen der Bewunderung für die Selbstbehauptung der als Urahnen verklärten Germanen und dem Respekt vor der Disziplin und Zivilisation der Römer konnte sich die Archäologie der wilhelminischen Zeit nur schwer entscheiden.nAbseits der zunehmenden nationalpolitischen Ideologisierung von Geschichte richtet sich der Blick des vorliegenden Katalogs auch auf die Menschen, die an den Grabungen beteiligt waren, auf ihr Leben und ihren Grabungsalltag vor 100 Jahren. In dem reich mit alten Fotografien, originalen Fundstücken, Zeitdokumenten und Modellen illustrierten Band wird eine Epoche und ihre Archäologie am Vorabend des Ersten Weltkrieges lebendig.
Die AusstellungnnVom 16. Mai bis zum 7. September 2014 zeigt das LVR-RömerMuseum, Herzstück des Archäologischen Parks Xanten, die Ausstellung "An den Grenzen des Reiches" im Rahmen des vom Landschaftsverband Rheinland ausgerichteten Verbundprojektes "1914 - Mitten in Europa", das an den 100 Jahre zurückliegenden Ausbruch des Ersten Weltkrieges erinnert. Mehr unter www.apx.lvr.de

Über den Autor

Die Ausstellung nnVom 16. Mai bis zum 7. September 2014 zeigt das LVR-RömerMuseum, Herzstück des Archäologischen Parks Xanten, die Ausstellung "An den Grenzen des Reiches" im Rahmen des vom Landschaftsverband Rheinland ausgerichteten Verbundprojektes "1914 - Mitten in Europa", das an den 100 Jahre zurückliegenden Ausbruch des Ersten Weltkrieges erinnert. Mehr unter www.apx.lvr.de


Klappentext

Vor dem Großen KriegnKaiser Augustus stationierte kurz vor Christi Geburt im Lager Vetera auf dem Fürstenberg bei Xantennein großes Truppenkontingent, das von hier aus ins freie Germanien zogen. Auch nach der verheerendennNiederlage im Teutoburger Wald und der Festlegung des Rheins als Grenze des Römischen Reiches bliebnder Fürstenberg mit ca. 10.000 dort stationierten Soldaten ein zentraler Schauplatz römischer Machtausübung.nSchon um 1900 wurden in diesem größten Standlager des Imperium Romanum Ausgrabungen durchgeführt. Sie fügten sich in die allgemeine Archäologiebeisterung der Zeit ein. Zwischen der Bewunderung für die Selbstbehauptung der als Urahnen verklärten Germanen und dem Respekt vor der Disziplin und Zivilisation der Römer konnte sich die Archäologie der wilhelminischen Zeit nur schwer entscheiden.nAbseits der zunehmenden nationalpolitischen Ideologisierung von Geschichte richtet sich der Blick des vorliegenden Katalogs auch auf die Menschen, die an den Grabungen beteiligt waren, auf ihr Leben und ihren Grabungsalltag vor 100 Jahren. In dem reich mit alten Fotografien, originalen Fundstücken, Zeitdokumenten und Modellen illustrierten Band wird eine Epoche und ihre Archäologie am Vorabend des Ersten Weltkrieges lebendig.



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