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Wildfremde /Mobil /In der Toskana
Stücke
Belbel, Sergi

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Produktbeschreibung

Drei aktuelle Stücke des vielbeachteten katalanischen Dramatikers und Theatermachers Sergi Belbel, uraufgeführt zwischen 2004 und 2007."In vielerlei Hinsicht wird Sergi Belbel die Schlüsselfigur sein müssen, wenn eines Tages die Geschichte des Theaters nach Franco geschrieben werden wird. Daß er geboren wurde als Kind des Babybooms der 60er Jahre, daß er volljährig wurde, als der Übergangsprozeß zur Demokratie in vollem Gange war, daß sich seine Kreativität mitten in der Krise der Postmoderne entfaltete, seine bezeichnende Zweisprachigkeit, all das macht aus ihm so etwas wie einen Pionier." (Pablo Ley, "El País")

Über den Autor



Geboren 1963 in Terrassa/Barcelona. Universitätsstudium, 1986 Abschluss in Romanischer Philologie an der Autonomen Universität von Barcelona. Erste Theatererfahrungen vor allem in Zusammenarbeit mit José Sanchis Sinisterra und dem Teatro Fronterizo. Einrichtungen von Bühnenstücken, Übersetzungen (u. a. von Racine, Goldoni, Molière, Beckett, Koltès) ins Katalanische bzw. Spanische. Seit 1988 Lehramt am Theaterinstitut von Barcelona und eigene Inszenierungen, seit 1995 auch TV-Arbeiten. Für seine Regiearbeiten, Übersetzungen und Bühnenwerke wurde Sergi Belbel mit verschiedenen Literatur- und Förderpreisen ausgezeichnet, u. a. dreimal mit dem Nationalpreis für katalanische Literatur. Seine Stücke sind in zahlreiche Sprachen übersetzt. Für die Inszenierung am Théâtre Montparnasse de Paris wurde Belbels Erfolgsstück ¿Nach dem Regen¿ 1999 mit dem hochangesehenen Prix Montparnasse als beste Komödie der Spielzeit ausgezeichnet. Seit September 2005 ist Sergi Belbel Intendant des Teatre Nacional de Catalunya in Barcelona.


Klappentext



Drei aktuelle Stücke des vielbeachteten katalanischen Dramatikers und Theatermachers, uraufgeführt zwischen 2004 und 2007. "In vielerlei Hinsicht wird Sergi Belbel die Schlüsselfigur sein müssen, wenn eines Tages die Geschichte des Theaters nach Franco geschrieben werden wird. Dass er geboren wurde als Kind des Babybooms der 60er Jahre, dass er volljährig wurde, als der Übergangsprozess zur Demokratie in vollem Gange war, dass sich seine Kreativität mitten in der Krise der Postmoderne entfaltete, seine bezeichnende Zweisprachigkeit, all das macht aus ihm so etwas wie einen Pionier ..." (Pablo Ley, "El País")



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