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Hohe Lieder (Gitanjali)
'Sangesopfer'
Tagore, Rabindranath

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Produktbeschreibung

Für diese einfühlsamen, lebendigen und schönen Verse, mit denen er in vollendeter Weise seine dichterischen Gedanken zu einem Bestandteil der abendländischen Literatur gemacht hat erhielt Rabindranath Tagore im Jahr 1913 den Nobelpreis für Literatur.
'Mein Lied hat seines Schmuckes sich entäußert, es ist nicht stolz auf Kleid und Zier. Der Schmuck könnt unsre Einigkeit zerstören, er würde zwischen dich und mich sich stellen; dein Flüstern könnt ertrinken in dem Klingklang. Mein Dichterhochmut stirbt in Scham vor deinem Anblick, o Meisterdichter, ich saß dir zu Füßen. Lass mich mein Leben grad und einfach machen, gleich einer Flöte, die du füllst mit Tönen.' (Hohe Lieder, 7) 'Für diese einfühlsamen, lebendigen und schönen Verse, mit denen er in vollendeter Weise seine dichterischen Gedanken zu einem Bestandteil der abendländischen Literatur gemacht hat', erhielt Rabindranath Tagore im Jahr 1913 den Nobelpreis für Literatur.Viele Jahre war dieser Band vergriffen. Endlich liegt nun wieder eine Neuausgabe dieses Klassikers der spirituellen Welt-Literatur in der unübertroffenen und autorisierten Original-Übersetzung von Marie Luise Gothein vor. In gleicher Ausstattung ist im selben Verlag auch das Tagores Werk 'Sadhana' erschienen, ISBN 978-3-932337-15-4.
Autorisierte Originalübersetzung

Klappentext

'Mein Lied hat seines Schmuckes sich entäußert, es ist nicht stolz auf Kleid und Zier. Der Schmuck könnt unsre Einigkeit zerstören, er würde zwischen dich und mich sich stellen; dein Flüstern könnt ertrinken in dem Klingklang. Mein Dichterhochmut stirbt in Scham vor deinem Anblick, o Meisterdichter, ich saß dir zu Füßen. Lass mich mein Leben grad und einfach machen, gleich einer Flöte, die du füllst mit Tönen.' (Hohe Lieder, 7) nn'Für diese einfühlsamen, lebendigen und schönen Verse, mit denen er in vollendeter Weise seine dichterischen Gedanken zu einem Bestandteil der abendländischen Literatur gemacht hat', erhielt Rabindranath Tagore im Jahr 1913 den Nobelpreis für Literatur. n


Viele Jahre war dieser Band vergriffen. Endlich liegt nun wieder eine Neuausgabe dieses Klassikers der spirituellen Welt-Literatur in der unübertroffenen Übersetzung von Marie Luise Gothein vor.nnIn gleicher Ausstattung ist im selben Verlag auch das Tagores Werk 'Sadhana' erschienen, ISBN 978-3-932337-15-4.



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