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Der Zug nach Bagdad. El tren de Bagdad
(Deutsch,Spanisch)
Katalan.-Dtsch.
Forcano, Manuel

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Produktbeschreibung

Als Manuel Forcano seinen Gedichtband "El tren de Bagdad - Der Zug nach Bagdad" schrieb, dachte er nicht an Zugattentate und nicht an eine bombardierte Stadt: "Es ist gelogen, dass es in der Wüste nicht regnet", sagt der Dichter, "und es ist gelogen, wenn Bagdad eine Brutstätte der Gewalt und Terroranschläge genannt wird. Genauso findet man dort all die Wonnen, die aus dem Orient einen Idealort gemacht haben." Und Forcano kennt die Orte und Kulturen des nahen Ostens aus eigener Anschauung, abseits der Schlagzeilen und Klischees. Aber seine Gedichte sind keine Reportagen und keine Reiseberichte, sondern Erinnerungsprotokolle einer Sehnsucht, in der der Traumort Orient, seine Geschichte und Monumente und die sinnliche Attraktion, die von seinen Menschen ausgeht, miteinander verschmelzen. "Es ist ein großes Buch mit einem einzigen Gedicht, das von einer Reise zum Begehren, zur Hoffnung, zur Illusion und zur Liebe spricht", sagt der Dichter Francesc Garriga über das Werk.
Manuel Forcano (geb. 1968 in Barcelona) ist Semitist und war u. a. Dozent für Hebräisch und Aramäisch an der Universität von Barcelona. Er übersetzte diverse israelische Lyriker sowie Prosa von E. M. Forster in Katalanische. Seit 1993 veröffentlichte er mehrere Gedichtbände (u. a. »De nit«, 1999, »Corint«, 2000, und »Com un persa«, 2001), die vielfach mit Literaturpreisen prämiert wurden. »El tren de Bagdad« wurde im Jahr 2003 mit dem Literaturpreis »Premi Carles Riba de poesia« ausgezeichnet. In Katalonien haben sich mittlerweile Fanclubs der Dichtung Forcanos formiert, und ein Restaurant nennt eines seiner Gerichte nach dem Lyriker.

Über den Autor



Manuel Forcano (geb. 1968 in Barcelona) ist Semitist und war u. a. Dozent für Hebräisch und Aramäisch an der Universität von Barcelona. Er übersetzte diverse israelische Lyriker sowie Prosa von E. M. Forster ins Katalanische. Seit 1993 veröffentlichte er mehrere Gedichtbände (u. a. "De nit", 1999, "Corint", 2000, und "Com un persa", 2001), die vielfach mit Literaturpreisen prämiert wurden. "El tren de Bagdad" wurde im Jahr 2003 mit dem Literaturpreis "Premi Carles Riba de poesia" ausgezeichnet. In Katalonien haben sich mittlerweile Fanclubs der Dichtung Forcanos formiert, und ein Restaurant nennt eines seiner Gerichte nach dem Lyriker.


Klappentext



Als Manuel Forcano seinen Gedichtband "El tren de Bagdad - Der Zug nach Bagdad" schrieb, dachte er nicht an Zugattentate und nicht an eine bombardierte Stadt: "Es ist gelogen, dass es in der Wüste nicht regnet", sagt der Dichter, "und es ist gelogen, wenn Bagdad eine Brutstätte der Gewalt und Terroranschläge genannt wird. Genauso findet man dort all die Wonnen, die aus dem Orient einen Idealort gemacht haben." Und Forcano kennt die Orte und Kulturen des nahen Ostens aus eigener Anschauung, abseits der Schlagzeilen und Klischees. Aber seine Gedichte sind keine Reportagen und keine Reiseberichte, sondern Erinnerungsprotokolle einer Sehnsucht, in der der Traumort Orient, seine Geschichte und Monumente und die sinnliche Attraktion, die von seinen Menschen ausgeht, miteinander verschmelzen. "Es ist ein großes Buch mit einem einzigen Gedicht, das von einer Reise zum Begehren, zur Hoffnung, zur Illusion und zur Liebe spricht", sagt der Dichter Francesc Garriga über das Werk.



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