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Erwachen zum großen Schlafkrieg
Erzählung. Nachwort von Paul Jandl
Jonke, Gert

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Produktbeschreibung

Neu zu entdecken: Eines der poetischsten und schönsten Rätsel der österreichischen Literatur.
Hier ist die Welt aus den Angeln: Die Fahnen hält es nicht auf den Masten, die Deckel nicht auf den Töpfen. Straßenbahnschienen schütteln Haltestellen ab, während ganze Bücherstapel aus den Bibliotheken fliehen. 1982 hat der österreichische Schriftsteller Gert Jonke 'Erwachen zum großen Schlafkrieg' geschrieben, eine virtuose Erzählung, in der sich die Wirklichkeit einer Stadt auflöst. Was wäre, wenn die steinernen Figuren an den Portalen der Häuser ihre Last nicht mehr trügen? Wenn sich die Karyatiden endgültig von den Brüstungen und Balkonen lossagten, um nur noch zu schlafen und zu träumen? Einen 'akustischen Raumgestalter' hat Gert Jonke für seine Expedition durch das Mögliche erfunden. Der poetische Herr namens Burgmüller ist Liebhaber dreier Frauen, kann Vögelschwärme dirigieren und ist mindestens so philosophisch wie sein Autor: 'Alles ist auf einmal so durchsichtig geworden, dass man nichts mehr durchschauen kann.' Die große melancholische Erzählung gehört zu den Hauptwerken des 2009 verstorbenen österreichischen Schriftstellers.
Gert Jonke, geboren 1946 in Klagenfurt, gestorben 2009 in Wien. 1977 erhielt er den Ingeborg-Bachmann-Preis, 1997 den Erich-Fried-Preis und den Franz-Kafka-Literaturpreis, 2001 den Großen Österreichischen Staatspreis und 2005 den Kleist-Preis.

Über den Autor



Gert Jonke, geboren 1946 in Klagenfurt, gestorben 2009 in Wien. 1977 erhielt er den Ingeborg-Bachmann-Preis, 1997 den Erich-Fried-Preis und den Franz-Kafka-Literaturpreis, 2001 den Großen Österreichischen Staatspreis und 2005 den Kleist-Preis.


Klappentext



Hier ist die Welt aus den Angeln: Die Fahnen hält es nicht auf den Masten, die Deckel nicht auf den Töpfen. Straßenbahnschienen schütteln Haltestellen ab, während ganze Bücherstapel aus den Bibliotheken fliehen. 1982 hat der österreichische Schriftsteller Gert Jonke »Erwachen zum großen Schlafkrieg« geschrieben, eine virtuose Erzählung, in der sich die Wirklichkeit einer Stadt auflöst. Was wäre, wenn die steinernen Figuren an den Portalen der Häuser ihre Last nicht mehr trügen? Wenn sich die Karyatiden endgültig von den Brüstungen und Balkonen lossagten, um nur noch zu schlafen und zu träumen? Einen »akustischen Raumgestalter« hat Gert Jonke für seine Expedition durch das Mögliche erfunden. Der poetische Herr namens Burgmüller ist Liebhaber dreier Frauen, kann Vögelschwärme dirigieren und ist mindestens so philosophisch wie sein Autor: »Alles ist auf einmal so durchsichtig geworden, dass man nichts mehr durchschauen kann.« Die große melancholische Erzählung gehört zu den Hauptwerken des 2009 verstorbenen österreichischen Schriftstellers.



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