Seit Ende der Altsteinzeit ist die Spezies Mensch in der Krise: Eine permanente Wellenbewegung von Aufbau und Zerstörung. Diesen instabilen Zustand können wir uns im Zeitalter einer möglichen Totalvernichtung (Nuklearkrieg) nicht leisten. Der Autor vermisst Sanierungspläne der Profis, der Politologen, Soziologen, Volkswirtschaftler und versucht Ziele und Wege dorthin zu entwickeln. Er ist sich bewusst, kein Profi zu sein, und räumt auch ein, dass seine Visionen der Weisheit letzter Schluss nicht sind. Er möchte Denkanstöße geben, die allemal des Lesens wert sind.
Dr. Meinrad Maria Holzapfel wurde 1936 in Seeon/Traunstein geboren und besuchte nach der Volksschule die humanistische Internatsschule im Kloster Ettal. Nach seinem Rausschmiss wegen schlechter Leistungen führte ihn sein Weg zum Theresiengymnasium nach München, wo er 1955 sein Abitur machte. Anschließend folgten ein Medizinstudium und zehn Jahre klinische Tätigkeit. Seit 1971 hat er eine internistische Praxis in Puchheim, die er seit einigen Jahren als Gemeinschaftspraxis zusammen mit seiner Tochter und einer Kollegin führt. Der Autor ist seit 1962 verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und acht Enkelkinder.
Klappentext
Seit Ende der Altsteinzeit ist die Spezies Mensch in der Krise: Eine permanente Wellenbewegung von Aufbau und Zerstörung. Diesen instabilen Zustand können wir uns im Zeitalter einer möglichen Totalvernichtung (Nuklearkrieg) nicht leisten. Der Autor vermisst Sanierungspläne der Profis, der Politologen, Soziologen, Volkswirtschaftler und versucht Ziele und Wege dorthin zu entwickeln. Er ist sich bewusst, kein Profi zu sein, und räumt auch ein, dass seine Visionen der Weisheit letzter Schluss nicht sind. Er möchte Denkanstöße geben, die allemal des Lesens wert sind.