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Orgelimprovisation 2
Eine Einführung in die Grundlagen
Siegmar Junker

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Orgelimprovisation 2

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Produktbeschreibung

Der zweite Band geht von der Erläuterung der Umkehrungen von Grundakkorden und des Dominantsept-akkordes aus. Sie wird mit der Harmonisation von Melodien und Bässen und schließlich mit Generalbass-übungen in die Praxis umgesetzt. Die gewonnene Übung führt in klassische Formen der Orgelmusik ein wie die Sarabande, das Bicinium, das barocke Trio, die Chaconne, das themengebundene Praeludium und Satzteile der Sonatenhauptsatzform.Das Verständnis der klassischen Harmonielehre bildet den Ausgangspunkt, um sich kirchentonaler Harmonik und zeitgenössischen Kompositionstechniken wie Mixturen oder dem Ostinato anzunähern. Aus den zeitgenös-sischen Kompositionstechniken werden Formen wie die Intonation, die Aria, das Vorspiel und die Intrada ent-wickelt.Die Inhalte werden knapp und klar erklärt, in Notenbeispielen verdeutlicht und in einer konkreten Spielanwei-sung in die Praxis umgesetzt. Ziel der Orgelimprovisationsschule ist es, einen Gottesdienst mit seinen vielfäl-tigen musikalischen Formen aus dem Stegreif fachgerecht und kreativ gestalten zu können.

Siegmar Junker hat katholische Kirchenmusik an der Hochschule für darstellende Kunst und Musik in Stuttgart studiert. Von 1983 bis 1995 war er Kirchenmusiker an St. Martin in Langenargen/Bodensee. 1995 wurde ihm die Regionalkantorenstelle von Kaiserslautern übertragen, verbunden mit der Leitung der Außenstelle der Bischöflichen Kirchenmusikschule Speyer.

Über den Autor



Siegmar Junker hat katholische Kirchenmusik an der Hochschule für darstellende Kunst und Musik in Stuttgart studiert. Von 1983 bis 1995 war er Kirchenmusiker an St. Martin in Langenargen/Bodensee. 1995 wurde ihm die Regionalkantorenstelle von Kaiserslautern übertragen, verbunden mit der Leitung der Außenstelle der Bischöflichen Kirchenmusikschule Speyer.


Klappentext

Der zweite Band geht von der Erläuterung der Umkehrungen von Grundakkorden und des Dominantsept-akkordes aus. Sie wird mit der Harmonisation von Melodien und Bässen und schließlich mit Generalbass-übungen in die Praxis umgesetzt. Die gewonnene Übung führt in klassische Formen der Orgelmusik ein wie die Sarabande, das Bicinium, das barocke Trio, die Chaconne, das themengebundene Praeludium und Satzteile der Sonatenhauptsatzform.nDas Verständnis der klassischen Harmonielehre bildet den Ausgangspunkt, um sich kirchentonaler Harmonik und zeitgenössischen Kompositionstechniken wie Mixturen oder dem Ostinato anzunähern. Aus den zeitgenös-sischen Kompositionstechniken werden Formen wie die Intonation, die Aria, das Vorspiel und die Intrada ent-wickelt.nDie Inhalte werden knapp und klar erklärt, in Notenbeispielen verdeutlicht und in einer konkreten Spielanwei-sung in die Praxis umgesetzt. Ziel der Orgelimprovisationsschule ist es, einen Gottesdienst mit seinen vielfäl-tigen musikalischen Formen aus dem Stegreif fachgerecht und kreativ gestalten zu können.n



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