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Kuckuckskinder, Kuckuckseltern
Mütter, Väter und Kinder brechen ihr Schweigen
Simone Schmollack

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Produktbeschreibung

Simone Schmollack lebt und arbeitet als freie Autorin in Berlin. Die Journalistin und Germanistin / Slawistin war früher bei verschiedenen Tageszeitungen angestellt und für Rundfunk und Fernsehen tätig. Ihr besonderes Interesse gilt der Schnittstelle von Politik, Privatheit und Alltag. Bei Schwarzkopf & Schwarzkopf veröffentlichte sie unter anderem »Deutsch-deutsche Beziehungen «(2005), »Ich wollte nie so werden wie meine Mutter« (2004), »Ich bin meines Vaters Sohn« (2003) und »Ich will Leidenschaft« (2002). Außerdem publizierte sie in verschiedenen Anthologien.
Schätzungen zufolge sind in Deutschland etwa fünf bis zehn Prozent aller Kinder sogenannte Kuckuckskinder – der Vater, den sie kennen, ist also nicht der biologische Vater – oder sie werden von einer anderen Mutter großgezogen. Exakte Zahlen liegen darüber nicht vor, denn die Existenz eines Kuckuckskindes gilt bis heute als eines der bestgehüteten Geheimnisse. Meist wird die Wahrheit aber weniger aus böser Absicht verschwiegen, sondern weil eine funktionierende Familie aufgebaut oder erhalten werden soll. Der Wunsch nach Glück und Harmonie gewinnt die Oberhand über das Streben nach der Wahrheit. Die meist erst ans Licht kommt, wenn ein bisher intaktes Gefüge auseinanderbricht. Dann lassen Väter vielleicht Zweifel zu, Mütter reden, Kinder fragen nach. In der Regel bricht für alle Beteiligten eine Welt zusammen und es beginnt ein Kampf, bei dem alle zunächst verlieren. Simone Schmollack lässt Kuckuckskinder und Kuckuckseltern zu Wort kommen, die offen über ihre Gefühle und Gedanken sprechen: Eine Frau erzählt davon, wie sie zufällig bei der Geburt ihres eigenen Kindes erfahren hat, dass sie ein Kuckuckskind ist, eine andere schildert, wie ihr die Wahrheit durch das Gerede im Dorf zugetragen wurde. Kuckucksväter erzählen von ihren Erfahrungen und wie sich ihr Verhältnis zu »ihren« Kindern nach dem »Verrat« entwickelt. Eine Kuckucksmutter, die ihrem bereits erwachsenen Sohn das Geheimnis offenbart, kommt ebenso zu Wort wie eine Frau, die erst drei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter durch einen Gentest erfahren hat, welcher von zwei Männern der leibliche Vater ihrer Tochter ist. Für ein ausführliches Vorwort zum »Problem Kuckuckskind« hat die Autorin Interviews mit Psychologen und Fachleuten geführt. Der Serviceteil bietet Infos zur aktuellen Rechtslage.
»In Schmollacks Buch erzählen Betroffene ihre Geschichte. Etwa, warum ein Vater seine Ex Frau verklagt und ein anderer ein Kuckuckskind aufzieht, warum eine Frau ihr Geheimnis hütet und eine andere es offenbart, auch warum ein Kuckuckskind ihren Vater nicht kennen lernen möchte. Zehn Lebensbeichten, die Verständnis und auch Kopfschütteln hervorrufen. Aber alle gehen unter die Haut.« Volksstimme
Schätzungen zufolge sind in Deutschland etwa fünf bis zehn Prozent aller Kinder sogenannte Kuckuckskinder - der Vater, den sie kennen, ist also nicht der biologische Vater - oder sie werden von einer anderen Mutter großgezogen. Exakte Zahlen liegen darüber nicht vor, denn die Existenz eines Kuckuckskindes gilt bis heute als eines der bestgehüteten Geheimnisse.nnMeist wird die Wahrheit aber weniger aus böser Absicht verschwiegen, sondern weil eine funktionierende Familie aufgebaut oder erhalten werden soll.nnDer Wunsch nach Glück und Harmonie gewinnt die Oberhand über das Streben nach der Wahrheit. Die meist erst ans Licht kommt, wenn ein bisher intaktes Gefüge auseinanderbricht. Dann lassen Väter vielleicht Zweifel zu, Mütter reden, Kinder fragen nach. In der Regel bricht für alle Beteiligten eine Welt zusammen und es beginnt ein Kampf, bei dem alle zunächst verlieren.nnSimone Schmollack lässt Kuckuckskinder und Kuckuckseltern zu Wort kommen, die offen über ihre Gefühle und Gedanken sprechen: Eine Frau erzählt davon, wie sie zufällig bei der Geburt ihres eigenen Kindes erfahren hat, dass sie ein Kuckuckskind ist, eine andere schildert, wie ihr die Wahrheit durch das Gerede im Dorf zugetragen wurde. Kuckucksväter erzählen von ihren Erfahrungen und wie sich ihr Verhältnis zu "ihren" Kindern nach dem "Verrat" entwickelt. Eine Kuckucksmutter, die ihrem bereits erwachsenen Sohn das Geheimnis offenbart, kommt ebenso zu Wort wie eine Frau, die erst drei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter durch einen Gentest erfahren hat, welcher von zwei Männern der leibliche Vater ihrer Tochter ist.nnFür ein ausführliches Vorwort zum "Problem Kuckuckskind" hat die Autorin Interviews mit Psychologen und Fachleuten geführt.nnDer Serviceteil bietet Infos zur aktuellen Rechtslage.n
Simone Schmollack lebt und arbeitet als freie Autorin in Berlin. Die Journalistin und Germanistin / Slawistin war früher bei verschiedenen Tageszeitungen angestellt und für Rundfunk und Fernsehen tätig. Ihr besonderes Interesse gilt der Schnittstelle von Politik, Privatheit und Alltag.nnBei Schwarzkopf & Schwarzkopf veröffentlichte sie unter anderem "Deutsch-deutsche Beziehungen "(2005), "Ich wollte nie so werden wie meine Mutter" (2004), "Ich bin meines Vaters Sohn" (2003) und "Ich will Leidenschaft" (2002). Außerdem publizierte sie in verschiedenen Anthologien.n

Über den Autor



Simone Schmollack lebt und arbeitet als freie Autorin in Berlin. Die Journalistin und Germanistin / Slawistin war früher bei verschiedenen Tageszeitungen angestellt und für Rundfunk und Fernsehen tätig. Ihr besonderes Interesse gilt der Schnittstelle von Politik, Privatheit und Alltag.
Bei Schwarzkopf & Schwarzkopf veröffentlichte sie unter anderem "Deutsch-deutsche Beziehungen "(2005), "Ich wollte nie so werden wie meine Mutter" (2004), "Ich bin meines Vaters Sohn" (2003) und "Ich will Leidenschaft" (2002). Außerdem publizierte sie in verschiedenen Anthologien.


Klappentext



Schätzungen zufolge sind in Deutschland etwa fünf bis zehn Prozent aller Kinder sogenannte Kuckuckskinder - der Vater, den sie kennen, ist also nicht der biologische Vater - oder sie werden von einer anderen Mutter großgezogen. Exakte Zahlen liegen darüber nicht vor, denn die Existenz eines Kuckuckskindes gilt bis heute als eines der bestgehüteten Geheimnisse.
Meist wird die Wahrheit aber weniger aus böser Absicht verschwiegen, sondern weil eine funktionierende Familie aufgebaut oder erhalten werden soll.
Der Wunsch nach Glück und Harmonie gewinnt die Oberhand über das Streben nach der Wahrheit. Die meist erst ans Licht kommt, wenn ein bisher intaktes Gefüge auseinanderbricht. Dann lassen Väter vielleicht Zweifel zu, Mütter reden, Kinder fragen nach. In der Regel bricht für alle Beteiligten eine Welt zusammen und es beginnt ein Kampf, bei dem alle zunächst verlieren.

Simone Schmollack lässt Kuckuckskinder und Kuckuckseltern zu Wort kommen, die offen über ihre Gefühle und Gedanken sprechen: Eine Frau erzählt davon, wie sie zufällig bei der Geburt ihres eigenen Kindes erfahren hat, dass sie ein Kuckuckskind ist, eine andere schildert, wie ihr die Wahrheit durch das Gerede im Dorf zugetragen wurde. Kuckucksväter erzählen von ihren Erfahrungen und wie sich ihr Verhältnis zu »ihren« Kindern nach dem »Verrat« entwickelt. Eine Kuckucksmutter, die ihrem bereits erwachsenen Sohn das Geheimnis offenbart, kommt ebenso zu Wort wie eine Frau, die erst drei Jahre nach der Geburt ihrer Tochter durch einen Gentest erfahren hat, welcher von zwei Männern der leibliche Vater ihrer Tochter ist.
Für ein ausführliches Vorwort zum »Problem Kuckuckskind« hat die Autorin Interviews mit Psychologen und Fachleuten geführt.
Der Serviceteil bietet Infos zur aktuellen Rechtslage.



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