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Martin Walser
Text und Kritik 41/42, TEXT+KRITIK 41/42/Neufassung
Arnold, Heinz Ludwig

36,00 €

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Produktbeschreibung

Die Beiträge des Hefts befragen das Werk Walsers ausgehend von den Entwicklungen nach den Kontroversen um seinen autobiografischen Roman "Ein springender Brunnen" und um die umstrittene Friedenspreisrede von 1998. Auch wird das frühe Schaffen sowie die Selbstdarstellung des Autors in den Blick genommen.
- Martin Walser: Eine gute Nachricht- Matthias Richter: "Lebensdeutlichkeit, Daseinsfülle, Sensation". Martin Walser als Leser- Klaus Michael Bogdal: "Nach Gott haben wir nichts Wichtigeres mehr gehabt als die Öffentlichkeit". Selbstinszenierungen eines deutschen Schriftstellers- Helmut Böttiger: 1:1-Prosa. Einige lose Bemerkungen über Ironie und das Verhältnis zwischen Robert und Martin Walser- Heidi Gidion: Sohn-Sein, mehrfach. Vom Stoff zur Figur in "Ein springender Brunnen" und "Verteidigung der Kindkeit"- Elke Schmitter: Die Selbstgespräche des Xaver Zürn. Über "Seelenarbeit" und das Ende einer Illusion- Thomas Anz: Beschreibungen eines Kampfes. Martin Walsers literarische Psychopathologie- Wilfried Barner: Selbstgespräche? Über frühe Erzählprosa Martin Walsers- Michael Töteberg: Bewusstseinstheater. Luftnummern mit Bodenhaftung: Walsers Stücke im Kontext der Zeit- Richard Wagner: Walsers Deutschland- Wolfram Schütte: Nachlese. Annotate: "Ein springender Brunnen" oder die Friedenspreisrede- Detlev Schöttker: Von Überlingen nach Deutschland. Walsers Ruhm und Jüngers Schatten- Nicolai Riedel: Martin Walser - Auswahlbibliografie 1955 bis 1999- Notizen
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".nnArnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

Inhaltsverzeichnis

- Martin Walser: Eine gute Nachrichtn- Matthias Richter: "Lebensdeutlichkeit, Daseinsfülle, Sensation". Martin Walser als Lesern- Klaus Michael Bogdal: "Nach Gott haben wir nichts Wichtigeres mehr gehabt als die Öffentlichkeit". Selbstinszenierungen eines deutschen Schriftstellersn- Helmut Böttiger: 1:1-Prosa. Einige lose Bemerkungen über Ironie und das Verhältnis zwischen Robert und Martin Walsern- Heidi Gidion: Sohn-Sein, mehrfach. Vom Stoff zur Figur in "Ein springender Brunnen" und "Verteidigung der Kindkeit"n- Elke Schmitter: Die Selbstgespräche des Xaver Zürn. Über "Seelenarbeit" und das Ende einer Illusionn- Thomas Anz: Beschreibungen eines Kampfes. Martin Walsers literarische Psychopathologien- Wilfried Barner: Selbstgespräche? Über frühe Erzählprosa Martin Walsersn- Michael Töteberg: Bewusstseinstheater. Luftnummern mit Bodenhaftung: Walsers Stücke im Kontext der Zeitn- Richard Wagner: Walsers Deutschlandn- Wolfram Schütte: Nachlese. Annotate: "Ein springender Brunnen" oder die Friedenspreisreden- Detlev Schöttker: Von Überlingen nach Deutschland. Walsers Ruhm und Jüngers Schattenn- Nicolai Riedel: Martin Walser - Auswahlbibliografie 1955 bis 1999n- Notizen


Klappentext

Die Beiträge des Hefts befragen das Werk Walsers ausgehend von den Entwicklungen nach den Kontroversen um seinen autobiografischen Roman "Ein springender Brunnen" und um die umstrittene Friedenspreisrede von 1998. Auch wird das frühe Schaffen sowie die Selbstdarstellung des Autors in den Blick genommen.



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