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Ludwig Harig
Text und Kritik 135, TEXT+KRITIK 135
Arnold, Heinz Ludwig

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Produktbeschreibung

Schriftsteller und Literaturwissenschaftler betrachten die wichtigsten Schaffensperioden von Ludwig Harigs wechselvollem Dichterleben: von den sprachexperimentellen Anfängen über die Arbeit an Hörspielen, mit denen er die ästhetischen Grenzen des Genres erweiterte, bis zur selbstreflexiven Prosa der letzten 20 Jahre, mit der er einem großen Lesepublikum bekannt wurde.
- Dieter Wellershoff: The game now must go on- Ludwig Harig: Die Ebene von Bilen- Marcel Reich-Ranicki: Die Vergänglichkeit und die Ordnung- Ralph Köhnen: Placet experiri. Zur Poetologie Ludwig Harigs- Johann M. Kamps: Ludwig Harigs Schnitt-Werk. Sein Spiel in und mit dem Radio- Ludwig Harig: Dieses nachgedachte Leben. Ein Gespräch mit Jörg Magenau- Hermann Lenz: Ludwig Harigs Gewissensprüfung. Über seinen Roman "Weh dem, der aus der Reihe tanzt.- Benno Rech: "Nichts ist wahr als das Selbstempfundene". Ludwig Harigs autobiographisches Erzählen- Jochen Hieber: Dichten und Deuten. Ludwig Harig als Interpret- Werner Jung: Haupt- und Staatsaktion Fußball. Ludwig Harig und der Fußball- Marianne Sitter: Auswahlbibliographie Ludwig Harig- Notizen
Arnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".nnArnold, Heinz LudwigHeinz Ludwig Arnold (1940-2011). Studierte Jura, Literaturwissenschaft, Romanistik und Philosophie in Göttingen. Von 1961 bis 1964 Privatsekretär bei Ernst Jünger. Gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur TEXT+KRITIK. Seit 1978 Herausgeber des "Kritischen Lexikons zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLG) und von 1983 bis 2008 des "Kritischen Lexikons zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur" (KLfG). Seit 1995 Honorarprofessor an der Universität Göttingen. Ab 2004 Herausgeber des "Kindlers Literatur Lexikon".

Inhaltsverzeichnis



- Dieter Wellershoff: The game now must go on - Ludwig Harig: Die Ebene von Bilen - Marcel Reich-Ranicki: Die Vergänglichkeit und die Ordnung - Ralph Köhnen: Placet experiri. Zur Poetologie Ludwig Harigs - Johann M. Kamps: Ludwig Harigs Schnitt-Werk. Sein Spiel in und mit dem Radio - Ludwig Harig: Dieses nachgedachte Leben. Ein Gespräch mit Jörg Magenau - Hermann Lenz: Ludwig Harigs Gewissensprüfung. Über seinen Roman "Weh dem, der aus der Reihe tanzt. - Benno Rech: "Nichts ist wahr als das Selbstempfundene". Ludwig Harigs autobiographisches Erzählen - Jochen Hieber: Dichten und Deuten. Ludwig Harig als Interpret - Werner Jung: Haupt- und Staatsaktion Fußball. Ludwig Harig und der Fußball - Marianne Sitter: Auswahlbibliographie Ludwig Harig - Notizen


Klappentext

Schriftsteller und Literaturwissenschaftler betrachten die wichtigsten Schaffensperioden von Ludwig Harigs wechselvollem Dichterleben: von den sprachexperimentellen Anfängen über die Arbeit an Hörspielen, mit denen er die ästhetischen Grenzen des Genres erweiterte, bis zur selbstreflexiven Prosa der letzten 20 Jahre, mit der er einem großen Lesepublikum bekannt wurde.



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