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"Ich habe mich nie für groß gehalten ..."
Die Tagebücher von 1918 bis 1955
Thomas Mann

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Produktbeschreibung

Hannoversche Allgemeine Zeitung sagt:

"Wunderschön."

AUTOR: Thomas Mann

Thomas Mann wurde 1875 als Sohn einer Kaufmanns- und Senatorenfamilie in Lübeck geboren. Ohne Abitur und abgeschlossene Ausbildung arbeitete er als Redakteur beim "Simplicissimus", bevor ihm der Roman "Buddenbrooks" (1901) und die Erzählung "Tonio Kröger" (1903) ein Leben als Schriftsteller ermöglichten und ihn schon in jungen Jahren berühmt werden ließen. 1929 erhielt Thomas Mann den Nobelpreis für Literatur, vier Jahre später musste der Schriftsteller aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren. Von 1933 an lebte Thomas Mann im Exil, erst in der Schweiz, ab 1938 in den USA. Dort nahm er 1944 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. 1952 kehrte Thomas Mann in die Schweiz zurück, wo er 1955, kurz nachdem er zum Ehrenbürger der Stadt Lübeck ernannt wurde, in Zürich starb und in Kilchberg beerdigt wurde.

VORLESER: Vicco von Bülow

Vicco von Bülow, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Loriot, wurde am 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel geboren und gilt als einer der vielseitigsten und bekanntesten deutschen Humoristen in Literatur, Fernsehen, Theater und Film. Ursprünglich Karikaturist, war er später unter anderem durch seine Filme »Ödipussi« und »Papa ante portas« auch als Schauspieler, Moderator, Regisseur sowie Bühnen- und Kostümbildner tätig. Seine Sketche mit Evelyn Hamann und seine Zeichentrickfilme, wie »Weihnachten bei Hoppenstedts« und »Herren im Bad«, sind bis heute Kult. Von der Berliner Universität der Künste wurde er 2003 zum Honorarprofessor für Theaterkunst ernannt. Loriot verstarb am 22. August 2011 in Ammerland nahe des Starnberger Sees.

VORLESER: Peter Wapnewski

Peter Wapnewski (*1922, †2012) war von 1959 bis 1990 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters und wurde 1980 Gründungsrektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Er war Mitglied des PEN, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der American Medieval Academy und der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg. 1996 wurde ihm der Sigmund-Freud-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für Wissenschaftliche Prosa verliehen. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Aufsätze zur deutschen Literatur des Mittelalters, der des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zu Richard Wagner.
Spaziergänge im Münchner Herzogpark, Ausflüge an den Starnberger See. Gedanken über Abendgesellschaften in Hausschuhen, Speisepläne und mangelnden Applaus bei Lesungen. Grübeln beim Blick in den Spiegel, Geständnisse über seine geheime Liebe zu Jünglingen. Thomas Mann schreibt in seinen Tagebüchern ehrlich und unverstellt über sich, seinen Alltag und sein Innerstes.
Ein Gipfeltreffen der amüsantesten Art: In diesem Live-Mitschnitt aus dem Jahr 2001 lesen Reinhard Baumgart, Vicco von Bülow und Peter Wapnewski im Wechsel ausgewählte Einträge und erzählen die dramatische Geschichte um die Tagebücher.


Spaziergänge im Münchner Herzogpark, Ausflüge an den Starnberger See. Gedanken über Abendgesellschaften in Hausschuhen, Speisepläne und mangelnden Applaus bei Lesungen. Grübeln beim Blick in den Spiegel, Geständnisse über seine geheime Liebe zu Jünglingen. Thomas Mann schreibt in seinen Tagebüchern ehrlich und unverstellt über sich, seinen Alltag und sein Innerstes.
Ein Gipfeltreffen der amüsantesten Art: In diesem Live-Mitschnitt aus dem Jahr 2001 lesen Reinhard Baumgart, Vicco von Bülow und Peter Wapnewski im Wechsel ausgewählte Einträge und erzählen die dramatische Geschichte um die Tagebücher.


Mann, Thomas
Thomas Mann wurde 1875 als Sohn einer Kaufmanns- und Senatorenfamilie in Lübeck geboren. Ohne Abitur und abgeschlossene Ausbildung arbeitete er als Redakteur beim "Simplicissimus", bevor ihm der Roman "Buddenbrooks" (1901) und die Erzählung "Tonio Kröger" (1903) ein Leben als Schriftsteller ermöglichten und ihn schon in jungen Jahren berühmt werden ließen. 1929 erhielt Thomas Mann den Nobelpreis für Literatur, vier Jahre später musste der Schriftsteller aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren. Von 1933 an lebte Thomas Mann im Exil, erst in der Schweiz, ab 1938 in den USA. Dort nahm er 1944 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. 1952 kehrte Thomas Mann in die Schweiz zurück, wo er 1955, kurz nachdem er zum Ehrenbürger der Stadt Lübeck ernannt wurde, in Zürich starb und in Kilchberg beerdigt wurde. von Bülow, Vicco
Vicco von Bülow, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Loriot, wurde am 12. November 1923 in Brandenburg an der Havel geboren und gilt als einer der vielseitigsten und bekanntesten deutschen Humoristen in Literatur, Fernsehen, Theater und Film. Ursprünglich Karikaturist, war er später unter anderem durch seine Filme »Ödipussi« und »Papa ante portas« auch als Schauspieler, Moderator, Regisseur sowie Bühnen- und Kostümbildner tätig. Seine Sketche mit Evelyn Hamann und seine Zeichentrickfilme, wie »Weihnachten bei Hoppenstedts« und »Herren im Bad«, sind bis heute Kult. Von der Berliner Universität der Künste wurde er 2003 zum Honorarprofessor für Theaterkunst ernannt. Loriot verstarb am 22. August 2011 in Ammerland nahe des Starnberger Sees. Wapnewski, Peter
Peter Wapnewski ( 1922, gest.2012) war von 1959 bis 1990 Professor für Deutsche Literatur des Mittelalters und wurde 1980 Gründungsrektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Er war Mitglied des PEN, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der American Medieval Academy und der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg. 1996 wurde ihm der Sigmund-Freud-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung für Wissenschaftliche Prosa verliehen. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher und Aufsätze zur deutschen Literatur des Mittelalters, der des 19. und 20. Jahrhunderts sowie zu Richard Wagner.

Über den Autor

Thomas Mann wurde 1875 als Sohn einer Kaufmanns- und Senatorenfamilie in Lübeck geboren. Ohne Abitur und abgeschlossene Ausbildung arbeitete er als Redakteur beim "Simplicissimus", bevor ihm der Roman "Buddenbrooks" (1901) und die Erzählung "Tonio Kröger" (1903) ein Leben als Schriftsteller ermöglichten und ihn schon in jungen Jahren berühmt werden ließen. 1929 erhielt Thomas Mann den Nobelpreis für Literatur, vier Jahre später musste der Schriftsteller aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren. Von 1933 an lebte Thomas Mann im Exil, erst in der Schweiz, ab 1938 in den USA. Dort nahm er 1944 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. 1952 kehrte Thomas Mann in die Schweiz zurück, wo er 1955, kurz nachdem er zum Ehrenbürger der Stadt Lübeck ernannt wurde, in Zürich starb und in Kilchberg beerdigt wurde.


Klappentext

Spaziergänge im Münchner Herzogpark, Ausflüge an den Starnberger See. Gedanken über Abendgesellschaften in Hausschuhen, Speisepläne und mangelnden Applaus bei Lesungen. Grübeln beim Blick in den Spiegel, Geständnisse über seine geheime Liebe zu Jünglingen. Thomas Mann schreibt in seinen Tagebüchern ehrlich und unverstellt über sich, seinen Alltag und sein Innerstes.
Ein Gipfeltreffen der amüsantesten Art: In diesem Live-Mitschnitt aus dem Jahr 2001 lesen Reinhard Baumgart, Vicco von Bülow und Peter Wapnewski im Wechsel ausgewählte Einträge und erzählen die dramatische Geschichte um die Tagebücher.



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