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Isabelles TageBuch Erotischer Roman
Ihre suche meine Befriedigung wahllos mit Männern ...
Scott, Sandra

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Produktbeschreibung

Ich heiße Isabelle.In London besuche ich meinen Freund Marc, der dort Sex-Drogen entwickelt.Doch während ich meinen Urlaub genieße, geschehen merkwürdige Dinge mit mir:Mein sexuelles Verlangen steigert sich von Tag zu Tag, und Marc kann meine Gier allein nicht mehr bändigen.Ich suche meine Befriedigung wahllos mit den unterschiedlichsten Männern.Was als harmloser Spaß begann, wird bald zum bitteren Ernst ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sandra Scott wurde 1981 in München geboren. Als Tochter eines Engländers und einer Deutschen verbrachte sie ihre frühe Kindheit in München, ihre Pubertät in London. Schon in ihrer Schulzeit begann sie zu schreiben - zunächst kurze Kriminalgeschichten, inspiriert von ihrem großen Idol Sherlock Holmes. Während ihres Psychologiestudiums verfasste sie dann romantische und später zunehmend erotische Geschichten, die sich rasch zu einem Geheimtipp unter ihren Kommilitoninnen entwickelten.Heute lebt Sandra in Edinburgh und arbeitet dort als Psychotherapeutin. Sie ist überzeugter Single. Für sie ist das Leben einfach zu kurz, um sich auf einen einzigen Sexualpartner festzulegen. In ihre erotischen Romane lässt sie ihre zahlreichen persönlichen Erlebnisse sowie ihre Erfahrungen mit ihren Patienten einfließen, wenngleich die Figuren und Handlungen natürlich frei erfunden sind.
Im Schatten des gewaltigen Riesenrades am Themseufer, dem London Eye, blieben wir stehen.»Lass uns damit fahren«, bat ich Marc.»Na, meinetwegen«, sagte Marc lachend.Die Wartezeit war nicht so lang, wie es die Schlange befürchten ließ. Marc bezahlte, und wir stiegen in eine der Gondeln ein. Die Kabine war wesentlich größer, als ich sie mir vorgestellt hatte. Sie war fast vollständig aus Glas geformt und hatte eine ovale Sitzbank in ihrer Mitte. Außer uns drängte sich noch eine Gruppe Japaner ins Innere.Bald darauf erhoben wir uns langsam in den Himmel und konnten die ganze Stadt überblicken. Während die Japaner auf der einen Seite der Gondel posierten und Fotos voneinander schossen, standen wir abseits auf der anderen Seite. Marc nahm mich von hinten in die Arme und schmiegte sich an mich.»Großartig, oder?«, flüsterte er mir ins Ohr.»Und wessen Idee war das?«, fragte ich schnippisch.»Die besten Ideen sind immer von dir.«»Das hast du schön gesagt«, hauchte ich. Ich spürte eine merkwürdige Wärme in mir aufsteigen, als ich ihn so nahe an mir spürte. Plötzlich konnte ich nur noch daran denken, wie geil es wäre, jetzt Marcs harten Schwanz in mir zu spüren. Ich rieb meinen Po aufreizend an seinen Lenden und spürte durch den Stoff meines Kleides und seiner Jeans deutlich, wie sich seine Männlichkeit verhärtete.»He, was machst du da?«, fragt er. »Wir sind nicht allein.«Ich werfe einen schnellen Blick auf die japanische Gruppe, die uns nicht beachtet.»Na und?«, halte ich dagegen. »Die stören mich nicht.«Ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete seinen halberigierten Schwanz durch seine Hose hindurch. »Ich brauche dich jetzt!«Marc stöhnt leise. »Du bist echt ein versautes Luder, weißt du das?«, flüstert er.»Na, das liebst du doch an mir«, gebe ich zurück und ziehe, ohne hinzusehen, den Reisverschluss seiner Jeans herunter.Wir stehen mit dem Rücken zu allen anderen Insassen, und die dünnen Jacken, die wir tragen, verbergen unser Tun vor zufälligen Blicken. Für Unbeteiligte müssen wir wie ein frisch verliebtes Pärchen aussehen, das eng umschlungen die Aussicht genießt. Was ja auch irgendwie nicht ganz verkehrt ist.Zum Glück dauert eine Fahrt mit dem Riesenrad über eine halbe Stunde, denn bei der Vorsicht, die wir walten lassen müssen, brauche ich selbst in meinem aufgeheizten Zustand einige Minuten, ehe mein Höhepunkt mich erreicht und ich mit einem unterdrückten Keuchen komme ...

Klappentext



Ich heiße Isabelle.
In London besuche ich
meinen Freund Marc,
der dort an Sex-Drogen forscht.

Doch bald geschehen
merkwürdige Dinge:
Mein sexuelles Verlangen
steigert sich von Tag zu Tag,
und Marc kann meine Gier allein nicht mehr stillen.

Ich suche meine Befriedigung in
Pornokinos und auf Swingerpartys.

Was als harmloser Spaß begann,
wird zum bitteren Ernst ...

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