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Ösis und Piefke oder: Kakanien mit der Seele suchend
Essays, Reportagen, Interviews, Kommentare aus Austria
Meier-Bergfeld, Peter

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Produktbeschreibung

Das »Best of PMB« der jüngsten Dekade ist natürlich - mit 131 »ausgesiebten« Artikeln über Politik, Wirtschaft, Kultur, Kirche, Geschichte, Reisen und "Seitenblicke nach Deutschland" - ein Capriccio, eine Melange, manchmal ein großes Feuerwerk, manchmal eine Tiefensonde, jedenfalls immer »ein bunter Raritätenkasten« (Goethe). Wer vielen vieles bringt, wird manchem etwas bringen.Politisch war in diesen zehn Jahren der Tod des Jörg Haider ein Wendepunkt im populistischen Sektor, den es in Österreich gibt, in Deutschland nicht. Österreich pflegt die political correctness nicht. Ein »Österreich verrecke!« ist auf Demonstrationsschildern undenkbar. Es gibt niemals - wie in Berlin jeden 1. Mai - hunderte von »Demonstranten« verletzte Polizisten. Wirtschaftlich (Arbeitslosenquote etc.) steht Austria besser da als Deutschland. Das Institut der deutschen Wirtschaft bezeichnete neulich Österreich als »das gerechteste Land Mitteleuropas«.Vielleicht sind am spannendsten die Porträts in diesem Band: über Dietrich Mateschitz (Red Bull), Frank Stronach, Alfred Hrdlicka, das über Piefke, der wirklich gelebt hat, über Kardinal Schönborn, Andreas Hofer oder die Komponisten Chopin und Mahler. Und "Kakanien" lebt noch einmal auf bei den Begräbnissen der Kaiserin Zita und ihres Sohnes Otto von Habsburg.Insgesamt: ein farbiges Kaleidoskop - mit Licht und Schatten.
Professor Peter Meier-Bergfeld, Jahrgang 1950, Studium der Geschichte, Germanistik, Philosophie und Pädagogik in Bonn. Beide Staatsexamina für das Lehramt an Gymnasien, 1978 Magisterprüfung.Danach Redakteur bei »Christ und Welt«, Studienrat , Pressereferent bei der Senatorin für Schule, Berufsausbildung und Sport in Berlin, freier Journalist für diverse deutsche Tages- und Wochenzeitungen und Rundfunkanstalten. Nach der Wende Lehrbeauftragter an den Universitäten Leipzig und - von 1998 an - immer wieder auch in Graz an der Universität und an der Fachhochschule (wissenschaftliche Journalistenausbildung). Von 1993 bis 2010 Korrespondent der Wochenzeitung »Rheinischer Merkur« in Graz. Kriegsberichterstattung aus dem Balkankrieg. Seit 2010 freier Mitarbeiter der »Zeit« / Hamburg Wichtigste selbständige Veröffentlichungen: »Staats (ver)diener? Der öffentliche Dienst« (Verlag Interfrom, Osnabrück / Zürich 1983); »Der lange Weg zur Einheit. Eine kurze Geschichte der Bundesrepublik Deutschland«(Verlag Rheinischer Merkur GmbH, Bonn 1992); »Volk, begnadet für das Schöne?« (books on demand, Norderstedt 2003).Auszeichnungen: Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark (2002), Professorentitel der Republik Österreich (2003), Otto-von-Habsburg-Journalisten-Preis, vor allem für die stete journalistische Berücksichtigung von Minderheiten in Europa.

Über den Autor



Professor Peter Meier-Bergfeld, Jahrgang 1950, Studium der Geschichte, Germanistik, Philosophie und Pädagogik in Bonn. Beide Staatsexamina für das Lehramt an Gymnasien, 1978 Magisterprüfung.
Danach Redakteur bei »Christ und Welt«, Studienrat , Pressereferent bei der Senatorin für Schule, Berufsausbildung und Sport in Berlin, freier Journalist für diverse deutsche Tages- und Wochenzeitungen und Rundfunkanstalten. Nach der Wende Lehrbeauftragter an den Universitäten Leipzig und - von 1998 an - immer wieder auch in Graz an der Universität und an der Fachhochschule (wissenschaftliche Journalistenausbildung). Von 1993 bis 2010 Korrespondent der Wochenzeitung »Rheinischer Merkur« in Graz. Kriegsberichterstattung aus dem Balkankrieg. Seit 2010 freier Mitarbeiter der »Zeit« / Hamburg
Wichtigste selbständige Veröffentlichungen: »Staats (ver)diener? Der öffentliche Dienst« (Verlag Interfrom, Osnabrück / Zürich 1983); »Der lange Weg zur Einheit. Eine kurze Geschichte der Bundesrepublik Deutschland«(Verlag Rheinischer Merkur GmbH, Bonn 1992); »Volk, begnadet für das Schöne?« (books on demand, Norderstedt 2003).
Auszeichnungen: Goldenes Ehrenzeichen des Landes Steiermark (2002), Professorentitel der Republik Österreich (2003), Otto-von-Habsburg-Journalisten-Preis, vor allem für die stete journalistische Berücksichtigung von Minderheiten in Europa.


Klappentext



Das »Best of PMB« der jüngsten Dekade ist natürlich - mit 131 »ausgesiebten« Artikeln über Politik, Wirtschaft, Kultur, Kirche, Geschichte, Reisen und "Seitenblicke nach Deutschland" - ein Capriccio, eine Melange, manchmal ein großes Feuerwerk, manchmal eine Tiefensonde, jedenfalls immer »ein bunter Raritätenkasten« (Goethe). Wer vielen vieles bringt, wird manchem etwas bringen.Politisch war in diesen zehn Jahren der Tod des Jörg Haider ein Wendepunkt im populistischen Sektor, den es in Österreich gibt, in Deutschland nicht. Österreich pflegt die political correctness nicht. Ein »Österreich verrecke!« ist auf Demonstrationsschildern undenkbar. Es gibt niemals - wie in Berlin jeden 1. Mai - hunderte von »Demonstranten« verletzte Polizisten. Wirtschaftlich (Arbeitslosenquote etc.) steht Austria besser da als Deutschland. Das Institut der deutschen Wirtschaft bezeichnete neulich Österreich als »das gerechteste Land Mitteleuropas«.Vielleicht sind am spannendsten die Porträts in diesem Band: über Dietrich Mateschitz (Red Bull), Frank Stronach, Alfred Hrdlicka, das über Piefke, der wirklich gelebt hat, über Kardinal Schönborn, Andreas Hofer oder die Komponisten Chopin und Mahler. Und "Kakanien" lebt noch einmal auf bei den Begräbnissen der Kaiserin Zita und ihres Sohnes Otto von Habsburg.Insgesamt: ein farbiges Kaleidoskop - mit Licht und Schatten.



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