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Frauenhandel und Gegenmaßnahmen in Europa
Mit besonderem Fokus auf Prostitutionshandel
Jelovcan, Marina

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Produktbeschreibung

Menschenhandel ist heute, wie auch schon vor 100 Jahren, ein aktuelles Problem, welches nur schwer zu kontrollieren und einzugrenzen ist. Männer, Frauen und auch Kinder werden tagtäglich auf menschenunwürdige Weise sexuell, psychisch und auch physisch ausgebeutet.
Mit der Öffnung der Grenzen hat vor allem in Europa der Frauenhandel wieder kontinuierlich zugenommen und mit der zunehmenden Globalisierung müssen immer neue und verstärkte Maßnahmen getroffen werden. Mit der Hoffnung der Arbeitslosigkeit in ihrem Heimatland zu entkommen, entscheiden sich viele Frauen dazu ins Ausland zu gehen. Nur zu oft wird diese Hoffnung von MenschenhändlerInnen erkannt und sie werden in einem fremden Land zur Prostitution gezwungen. Der Handel in die Prostitution ist jenes Ziel, welches am häufigsten von Menschenhändlern verfolgt wird. Aus diesem Grund liegt der Fokus in diesem Buch auf dem Frauenhandel in Europa und der Schwerpunkt überwiegend auf dem Prostitutionshandel, der innereuropäisch stattfindet.
Da die Autorin dafür eintritt diese menschenverachtende Form von Gewalt und Sklaverei zu unterbinden, wird untersucht, welche Maßnahmen zur Bekämpfung des Frauenhandels getroffen werden und wie den Opfern geholfen wird. Um diese Maßnahmen nachvollziehbar zu gestalten, werden besonders auch die Ursachen herausgearbeitet. Ziel ist es weiterhin die Herausforderung für die soziale Arbeit darzustellen und zu klären, inwieweit die Sozialpädagogik Opfer des Frauenhandels unterstützen kann.
Maga Jelovcan Marina wurde 1987 in Villach, Österreich geboren. Ihr Studium der Sozial- und Integrationspädagogik an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt schloss die Autorin im Jahre 2012 erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen und beschäftigte sich intensiv mit dem Thema des Menschenhandels. Unter anderem besuchte sie Seminare, die die alltägliche Arbeit mit den Opfern zum Thema hatte.

Über den Autor



Maga Jelovcan Marina wurde 1987 in Villach, Österreich geboren. Ihr Studium der Sozial- und Integrationspädagogik an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt schloss die Autorin im Jahre 2012 erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen und beschäftigte sich intensiv mit dem Thema des Menschenhandels. Unter anderem besuchte sie Seminare, die die alltägliche Arbeit mit den Opfern zum Thema hatte. Der Respekt vor der Arbeit gegen diese Art der Menschenrechtsverletzung zu kämpfen, war die Hauptmotivation, die dieses Buch entstehen ließ.


Klappentext

Menschenhandel ist heute, wie auch schon vor 100 Jahren, ein aktuelles Problem, welches nur schwer zu kontrollieren und einzugrenzen ist. Männer, Frauen und auch Kinder werden tagtäglich auf menschenunwürdige Weise sexuell, psychisch und auch physisch ausgebeutet.
Mit der Öffnung der Grenzen hat vor allem in Europa der Frauenhandel wieder kontinuierlich zugenommen und mit der zunehmenden Globalisierung müssen immer neue und verstärkte Maßnahmen getroffen werden. Mit der Hoffnung der Arbeitslosigkeit in ihrem Heimatland zu entkommen, entscheiden sich viele Frauen dazu ins Ausland zu gehen. Nur zu oft wird diese Hoffnung von MenschenhändlerInnen erkannt und sie werden in einem fremden Land zur Prostitution gezwungen. Der Handel in die Prostitution ist jenes Ziel, welches am häufigsten von Menschenhändlern verfolgt wird. Aus diesem Grund liegt der Fokus in diesem Buch auf dem Frauenhandel in Europa und der Schwerpunkt überwiegend auf dem Prostitutionshandel, der innereuropäisch stattfindet.

Da die Autorin dafür eintritt diese menschenverachtende Form von Gewalt und Sklaverei zu unterbinden, wird untersucht, welche Maßnahmen zur Bekämpfung des Frauenhandels getroffen werden und wie den Opfern geholfen wird. Um diese Maßnahmen nachvollziehbar zu gestalten, werden besonders auch die Ursachen herausgearbeitet. Ziel ist es weiterhin die Herausforderung für die soziale Arbeit darzustellen und zu klären, inwieweit die Sozialpädagogik Opfer des Frauenhandels unterstützen kann.



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