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Mit Hurra gegen die Wand
Erinnerungen eines "Brandenburgers"
Christiansen, Hinrich-Boy

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Produktbeschreibung

Das Buch stellt einen Ausschnitt aus den Lebenserinnerungen des Autors dar. Ursprünglich nur für die eigene Familie niedergeschrieben, erklärte sich der Autor auf Drängen bereit, einer Veröffentlichung zuzustimmen. So erhält der Leser einen relativ unverfälschten Einblick in das sehr persönliche Erleben des Kriegsdienstes in einem Spezialverband der Deutschen Wehrmacht sowie in das Überleben von über 10 Jahren sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Es wird nichts verherrlicht oder beschönigt, sondern so dargestellt, wie das Empfinden des Zeitzeugen in der damaligen Situation war. Dazu gehörte auch die tägliche hautnahe Anwesenheit des Todes und die Erkenntnis, dass ich Gefahr laufe getötet zu werden, wenn ich mich nicht wehre.
Der Autor Hinrich-Boy CHRISTIANSEN (* 1924) gehört der Generation an, die die Machtergreifung der Nationalsozialisten im Kindesalter miterlebte und im NS-Regime aufwuchs. Den Kriegsdienst sah er als Pflichterfüllung an. Erst im Laufe der Zeit erkannte er, auf was er sich damit eingelassen hatte. Die jahrelange Kriegsgefangenschaft in sowjetischen Lagern und Gefängnissen raubte ihm mehr als ein Jahrzehnt seines Lebens. Dennoch ist er sich dessen bewußt, dass es ihm immer noch besser erging als denen, die nicht zurückkehrten. Jenen widmet er dieses Buch. Rudolf Kinzinger (* 1951) - obwohl als promovierter Ingenieur eher rational orientiert - konnte sich der Faszination der Lebenserinnerungen als zeithistorischem Dokument kaum verschließen. Mit Herzblut und Akribie ist es ihm gelungen, den Lebensweg des Autors in seinen vielfältigen Stationen nachzuvollziehen. Dies wäre ohne die heutigen Möglichkeiten der Informationstechnologie und des Internets kaum möglich gewesen. So kann dieses Buch auch nur einen Bruchteil des recherchierten Materials darstellen. Dies könnte neben den vom Herausgeber ausdrücklich gewünschten Anregungen, Kritiken und Fehlerhinweisen aus dem (sicherlich begrenzten) Leserkreis Motivation zu einer späteren Neuauflage sein.

Über den Autor



Der Autor Hinrich-Boy CHRISTIANSEN (* 1924) gehört der Generation an, die die Machtergreifung der Nationalsozialisten im Kindesalter miterlebte und im NS-Regime aufwuchs. Den Kriegsdienst sah er als Pflichterfüllung an. Erst im Laufe der Zeit erkannte er, auf was er sich damit eingelassen hatte. Die jahrelange Kriegsgefangenschaft in sowjetischen Lagern und Gefängnissen raubte ihm mehr als ein Jahrzehnt seines Lebens. Dennoch ist er sich dessen bewußt, dass es ihm immer noch besser erging als denen, die nicht zurückkehrten. Jenen widmet er dieses Buch.


Klappentext



Das Buch stellt einen Ausschnitt aus den Lebenserinnerungen des Autors dar. Ursprünglich nur für die eigene Familie niedergeschrieben, erklärte sich der Autor auf Drängen bereit, einer Veröffentlichung zuzustimmen. So erhält der Leser einen relativ unverfälschten Einblick in das sehr persönliche Erleben des Kriegsdienstes in einem Spezialverband der Deutschen Wehrmacht sowie in das Überleben von über 10 Jahren sowjetischer Kriegsgefangenschaft. Es wird nichts verherrlicht oder beschönigt, sondern so dargestellt, wie das Empfinden des Zeitzeugen in der damaligen Situation war. Dazu gehörte auch die tägliche hautnahe Anwesenheit des Todes und die Erkenntnis, dass ich Gefahr laufe getötet zu werden, wenn ich mich nicht wehre.



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