Wissenschaft hat ihre eigene Sprache,gebraucht eigene Bilder, um ihre Inhaltezu vermitteln: Bilder, die etymologisch aufUrsprünge zurückzuführen sind, die langevor wissenschaftlicher Formalisierung imDunkel der Vorzeit zu suchen sind. Ebensosind Bilder notwendig, um Erfahrungenund Offenbarungen zu beschreiben, diedas Transzendente zum Gegenstand haben.
Wolfgang W. Osterhage, Diplomingenieur, Promotionen in Physik und InformationswissenschaftenSelbständiger Technologieberater, ordinierter Prädikant, Mitwirkung in Gremien der Evangelischen Kirche im Rheinland und in kirchennahen NGOs Zahlreiche Veröffentlichungen zu technischen, philosophischen und christlichen Themen.
Über den Autor
Wolfgang W. Osterhage, Diplomingenieur, Promotionen in Physik und InformationswissenschaftenSelbständiger Technologieberater, ordinierter Prädikant, Mitwirkung in Gremien der Evangelischen Kirche im Rheinland und in kirchennahen NGOs Zahlreiche Veröffentlichungen zu technischen, philosophischen und christlichen Themen.
Klappentext
Wissenschaft hat ihre eigene Sprache,gebraucht eigene Bilder, um ihre Inhaltezu vermitteln: Bilder, die etymologisch aufUrsprünge zurückzuführen sind, die langevor wissenschaftlicher Formalisierung imDunkel der Vorzeit zu suchen sind. Ebensosind Bilder notwendig, um Erfahrungenund Offenbarungen zu beschreiben, diedas Transzendente zum Gegenstand haben.