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Online-Zahlungsverfahren - Status Quo und Entwicklungspotentiale
Am Beispiel Aposto in Zusammenarbeit mit der VOLKSWAGEN Bank direct
Pietsch, Thorsten

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Produktbeschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Zeiten, in denen das Internet für die meisten Deutschen unbekanntes Land darstellte, sind vorbei. Waren es früher nur Spezialisten, die sich im weltweiten Netz (World Wide Web kurz: WWW) tummelten, hat heutzutage nahezu jeder zweite Deutsche Zugriff auf dieses Medium und nutzt es regelmäßig (durchschnittlich knapp neun Stunden jeden Monat). Der privaten aber gerade auch der gewerblichen Nutzung werden noch große Wachstumspotentiale zugesprochen.
Mit der Verbreitung des Internets, dem Entstehen des elektronischen Handels angelsächsisch eCommerce genannt und dessen Einzug in das alltägliche (Geschäfts)Leben, stieg und steigt der Bedarf, komplette Geschäftsvorgänge im Medium Internet abwickeln zu können. Im Jahr 2001 wurden allein in Deutschland im privaten und gewerblichen Bereich 5 Milliarden Euro im Online-Handel umgesetzt. Die klassischen Abrechnungsmethoden (in Deutschland vor allem Nachnahme und Rechnung) stellen einen Medienbruch dar, und beinhalten vermeidbare und daher unnötige Risiken, gerade auf Seiten der Online-Händler.
In den Zeiten des Online-Booms witterten Start-up-Unternehmen Morgenluft, planten und realisierten Verfahren zur Online-Abrechnung. Teilweise wurden Verhaltensmuster aus dem Offline eins zu eins ins Online übertragen. Es wurden sogenannte eWallets (eine auf der Festplatte gespeicherte elektronische Geldbörse) entwickelt, die mit virtuellem Geld zu füllen war. Dieses Prinzip setzte sich am Markt jedoch nicht durch, da eine Reihe Voraussetzungen erfüllt sein mussten: Der Nutzer musste ein Konto bei einer bestimmten Bank einrichten, Geld auf dieses Konto transferieren und extra Software auf dem Computer installieren. Die Nutzung der eWallet war außerdem auf diesen einen Rechner beschränkt.
In der Zwischenzeit haben sich auch Unternehmen der sogenannten Old Economy z. b. Banken auf dem Markt der Online-Zahlung betätigt, Versuchsballons gestartet und Projekte ins Leben gerufen, die zum Teil über die Versuchsphase nicht hinweg gekommen sind. Es hat sich gezeigt, dass akzeptable Online-Zahlungsverfahren die folgenden Punkte beinhalten müssen:
Sicherheit der Datenübertragung.
Vertraulichkeit und Schutz der Daten.
Authentifizierbarkeit der Händler und Kunden.
Nichtabstreitbarkeit von Bestellung und Lieferung.
Minimierung der Zahlungsausfälle.
Benutzerfreundlichkeit für Händler und Kunden.
Rechtlicher Rahmen.
Die VOLKSWAGEN BANK direct GmbH (Braunschweig) und die ICP AG (Hamburg) entwickelten gemeinsam ein Online-Zahlungsverfahren, das den Ansprüchen der Händler und der Käufer gleichzeitig entspricht und eine akzeptable Zahlungsabwicklung ermöglicht. Diese Produkt wird unter der Bezeichnung Aposto vertrieben. Aposto ist ein italienischer Begriff und bedeutet so viel wie: in Ordnung , O. K. . Eine Bezeichnung, die den Gedanken der Dienstleistung widerspiegelt.
Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Diplomarbeit bietet einen Überblick über die derzeitig im Internet angebotenen Online-Zahlungsverfahren.
Das zweite Kapitel Rahmenbedingungen des Electronic Commerce beginnt mit einer Beschreibung der Entstehung und Evolution des Internets. Anschließend erfolgt die Charakterisierung von Online-Zahlungsverfahren anhand verschiedener Merkmale. Um eine sicher Übertragung der Daten zu gewährleisten, erfolgt die Verschlüsselung durch Spezialsoftware, die ebenfalls in diesem Kapitel beschrieben wird. Am Ende des Kapitels ist eine Übersicht über die Gewohnheiten und Bedürfnisse der Internet-Nutzer in Deutschland zu finden.
Das dritte Kapitel Wettbewerber als Anbieter von Online-Zahlungsverfahren: Darstellung und Analyse stellt das Herzstück der Diplomarbeit dar. In diesem Abschnitt wird das On...

Klappentext

Inhaltsangabe:Einleitung: nDie Zeiten, in denen das Internet für die meisten Deutschen unbekanntes Land darstellte, sind vorbei. Waren es früher nur Spezialisten, die sich im weltweiten Netz (World Wide Web ? kurz: WWW) tummelten, hat heutzutage nahezu jeder zweite Deutsche Zugriff auf dieses Medium und nutzt es regelmäßig (durchschnittlich knapp neun Stunden jeden Monat). Der privaten aber gerade auch der gewerblichen Nutzung werden noch große Wachstumspotentiale zugesprochen. nMit der Verbreitung des Internets, dem Entstehen des elektronischen Handels ? angelsächsisch eCommerce genannt ? und dessen Einzug in das alltägliche (Geschäfts)Leben, stieg und steigt der Bedarf, komplette Geschäftsvorgänge im Medium Internet abwickeln zu können. Im Jahr 2001 wurden allein in Deutschland im privaten und gewerblichen Bereich 5 Milliarden Euro im Online-Handel umgesetzt. Die klassischen Abrechnungsmethoden (in Deutschland vor allem Nachnahme und Rechnung) stellen einen Medienbruch dar, und beinhalten vermeidbare und daher unnötige Risiken, gerade auf Seiten der Online-Händler. nIn den Zeiten des Online-Booms witterten Start-up-Unternehmen Morgenluft, planten und realisierten Verfahren zur Online-Abrechnung. Teilweise wurden Verhaltensmuster aus dem Offline eins zu eins ins Online übertragen. Es wurden sogenannte eWallets (eine auf der Festplatte gespeicherte elektronische Geldbörse) entwickelt, die mit virtuellem Geld zu füllen war. Dieses Prinzip setzte sich am Markt jedoch nicht durch, da eine Reihe Voraussetzungen erfüllt sein mussten: Der Nutzer musste ein Konto bei einer bestimmten Bank einrichten, Geld auf dieses Konto transferieren und extra Software auf dem Computer installieren. Die Nutzung der eWallet war außerdem auf diesen einen Rechner beschränkt. nIn der Zwischenzeit haben sich auch Unternehmen der sogenannten Old Economy z. b. Banken auf dem Markt der Online-Zahlung betätigt, Versuchsballons gestartet und Projekte ins Leben gerufen, die zum Teil über die Versuchsphase nicht hinweg gekommen sind. Es hat sich gezeigt, dass akzeptable Online-Zahlungsverfahren die folgenden Punkte beinhalten müssen: nSicherheit der Datenübertragung. nVertraulichkeit und Schutz der Daten. nAuthentifizierbarkeit der Händler und Kunden. nNichtabstreitbarkeit von Bestellung und Lieferung. nMinimierung der Zahlungsausfälle. nBenutzerfreundlichkeit für Händler und Kunden. nRechtlicher Rahmen. nDie VOLKSWAGEN BANK direct GmbH (Braunschweig) und die ICP AG (Hamburg) [¿]



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