Autor/Autorin: Nwagu Titus
Dr. theol. Titus Nwagu hat Philosophie und Theologie an der Hochschule des Priesterseminars in Nigeria studiert und nachher bei NAJEC auch in Nigeria gearbeitet. Bis Juli 2009 war er pastoral tätig in der Dompfarre, Innsbruck. Magisterabschluss im Jahr 2006 und Promotion zum Dr. theol. an der Universität Innsbruck im Jahr 2013.
Im Grunde betont dieses Buch die sozio-politische Signifikanz der Eucharistie, in der man das Brot der Wirtschaft und das Brot der Eucharistie in Zusammenhang bringt. Dabei wird gefragt: Was heißt es, einerseits Kirche zu sein, andererseits politisch und solidarisch zu wirken? Wie erlebt man angesichts der radikalen Krise in der Welt die Kirche als Trägerin der Hoffnung und Spenderin des Trostes? Wichtig ist, dass die Kirche Reformen nicht abgeneigt sein, wenn diese eben dazu beitragen, Zugehörigkeitsgefühl, Solidarität vor allem mit den Notleidenden und Dienst an den Menschen hervorzuheben; wobei die Armen in die Mitte der eucharistiefeiernden Solidargemeinschaft genommen werden, wo sie Gemeinschaft und Solidarität im christlichen Sinn konkret erleben.
Über den Autor
Dr. Titus Nwagu studiowä filozofi¿ i teologi¿ na Uniwersytecie Seminarium Duchownego w Nigerii, a nast¿pnie pracowä dla NAJEC w Nigerii. Do lipca 2009 r. prowadzi¿ dziäalno¿¿ duszpastersk¿ w parafii katedralnej w Innsbrucku. Tytu¿ magistra w 2006 roku i doktorat z teologii na Uniwersytecie w Innsbrucku w 2013 roku.
Klappentext
Im Grunde betont dieses Buch die sozio-politische Signifikanz der Eucharistie, in der man das Brot der Wirtschaft und das Brot der Eucharistie in Zusammenhang bringt. Dabei wird gefragt: Was heißt es, einerseits Kirche zu sein, andererseits politisch und solidarisch zu wirken? Wie erlebt man angesichts der radikalen Krise in der Welt die Kirche als Trägerin der Hoffnung und Spenderin des Trostes? Wichtig ist, dass die Kirche Reformen nicht abgeneigt sein, wenn diese eben dazu beitragen, Zugehörigkeitsgefühl, Solidarität vor allem mit den Notleidenden und Dienst an den Menschen hervorzuheben; wobei die Armen in die Mitte der eucharistiefeiernden Solidargemeinschaft genommen werden, wo sie Gemeinschaft und Solidarität im christlichen Sinn konkret erleben.